Bei der DAX-Prognose hält Lars Kremkow zwei Szenarien für möglich. "Das eine Szenario sieht eine fortlaufende Spekulation auf eine massive Maßnahme der EZB zur Lösung der Euro-Schuldenkrise vor. Unter diesen Vorzeichen werden wir sicherlich auf Intraday-Basis die ein oder andere Volatilität sehen. Eine massive Korrektur sehe ich dort nicht", so Kremkow. "Sollte sich die EZB mit ihren Maßnahmen jedoch an den hohen Erwartungen des Marktes vorbei orientieren, haben wir ein relativ großes Potenzial, doch eine etwas deutlichere Korrektur im Markt zu sehen." Neben der EZB-Entscheidung wird das Augenmerk der Investoren auch auf die konjunkturellen Indikatoren gerichtet sein. Welche Termine hier in den nächsten Tagen den Handel bestimmen werden, erfahren Sie im Interview.
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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