Die australische Goldmine Georgetown steht kurz vor Verkaufsabschluss. Der zuletzt steigende Goldpreis dürfte die Verhandlungsposition der Deutschen Rohstoff AG stärken. Vorstand Dr. Thomas Gutschlag rechnet mittelfristig mit weitere steigenden Goldkursen: "Die Bedingungen, die den Goldpreis antreiben - niedrige Zinsen, Geldschwemme und problematisches Umfeld, was Schulden angeht - sind weiterhin intakt. Da ist nicht absehbar, dass die Munition für den Goldpreis ausgeht", so Gutschlag im Interview mit DAF-Reporter Sebastian Schick. Zuletzt sorgte die Deutsche Rohstoff AG mit guten Nachrichten aus dem Erzgebirge für Freude bei den Aktionären. Ein unabhängiger australischer Gutachter hat die Ressourcenschätzung aus den 1970er und 1980er Jahren für zwei der zusammen weltweit größten Zinnvorkommen im Erzgebirge bestätigt. Die Schätzung gilt damit als "JORC-konform", das entspricht der weltweit maßgeblichen australischen Klassifizierung von mineralischen Ressourcen. Für Gottesberg errechnete der australische Gutachter einen Metallinhalt von 115.000 Tonnen Zinn bei einem Durchschnittsgehalt von 0,27% Zinn im Erz und für Geyer von 44.000 Tonnen mit 0,37% Zinn. Der Zinnpreis beträgt aktuell 20.000 US Dollar pro Tonne. "Zinn ist ein sehr interessanter Markt. Fundamental ist es so, dass es ganz wenig neue Projekte auf der Welt gibt, die die abnehmende Produktion in China und Indonesien - das sind die beide größten Produzentenländer - ersetzen können. Und insofern sind unsere Vorkommen hier sehr interessant", so Gutschlag. Welche Projekte die Deutsche Rohstoff AG noch in der Pipeline hat und wie weit die Pläne für die Börsengänge zweier Töchter gediehen sind, erfahren Sie im Interview.
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