Die gehasste Troika, das sind die Abgesandten von IWF, der EZB und der Europäischen Kommission, haben neue Forderungen an das schuldengeplagte Griechenland gestellt. Die Arbeitnehmer sollen, wenn nötig, 13 Stunden am Tag arbeiten und auf viele Arbeitnehmer-Errungenschaften verzichten. Will man die Griechen jetzt etwa knechten? Ist das eine neue Art seine Macht, seine Dominanz zu beweisen? Was die Troika jetzt macht, hat mit ihrer Aufgabe nichts mehr zu tun. Sie will den Griechen nur schaden.
Gestern berichteten die Medien "diepresse.com" und die "welt.de" über die Forderungen der Troika während ihres letzten Besuchs in Griechenland. Wobei Besuch zu freundlich klingt, es ist mehr eine Kontrollvisite. Die Troika überwacht, ob die Sparvereinbarungen eingehalten werden und wie deren Fortschritt ist. Es ist auch die Troika, die neue Milliarden freigibt oder eben nicht. Die Troika sitzt also am längeren Hebel . In den Ausführungen fordert die Troika, dass die griechischen Arbeitnehmer, wenn ein Betrieb das als notwendig erachtet, bis zu 13 Stunden arbeiten sollen. Zudem sollen Kündigungsfristen und Abfindungen halbiert werden, es soll zu einer Wiedereinführung der 6 Tage Woche kommen und das Rentenalter von 65 auf 67 erhöht ...
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