Anders als Konkurrent Daimler sieht
der Autobauer BMW keinen Grund, auf die Kostenbremse zu
treten. "Wir haben in diesem Jahr Mitarbeiter eingestellt und alle
unsere Werke weltweit sind voll ausgelastet", sagte
BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson am Donnerstag auf dem Pariser
Autosalon. Der Konzern halte an allen Investitionsvorhaben fest,
übernehme weltweit Tausende Auszubildende und sei in finalen
Gesprächen mit den Sozialpartnern zur Übernahme von Leiharbeitern.
Zuvor hieß es in Arbeitnehmerkreisen, BMW wolle 3.000 der 12.000
Leiharbeiter fest einstellen. Robertson dementierte die Zahl nicht,
betonte aber, dass die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen seien.
Das zeige die Zuversicht des Unternehmens: "Es gibt viele Unbekannte
und viele Herausforderungen, aber wir liegen voll im
Plan."/hqs/DP/stb
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