Die Wall Street hat am Freitag nach
erwartungsgemäßen Stresstest-Ergebnissen für Spaniens Banken ihre
Verluste eingedämmt. Auch die Warnung der Ratingagentur Fitch, dass
Großbritannien seine Spitzenbonität verlieren könnte, bremste die
Erholung nicht. Anfangs hatten noch schwache US-Konjunkturdaten und
eine enttäuschende Gewinnentwicklung bei Nike
Zuletzt stand der Dow Jones Industrial
Der breiter gefasste S&P 500-Index
Die spanische Regierung meldete eine Finanzlücke von insgesamt rund 59,3 Milliarden Euro für die heimischen Geldhäuser. Damit entspricht der Kapitalbedarf, den die Prüfer der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman ausgemacht haben, fast exakt den Markterwartungen von 60 Milliarden Euro. Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker zeigte sich erleichtert, dass die zugesagte finanzielle Unterstützung zur Sanierung der spanischen Banken ausreicht.
Davor hatte belastet, dass die Stimmung der US-Einkaufsmanager in der Region Chicago sich im September überraschend stark eintrübte. Der entsprechende Index sank unter die 50-Prozent-Schwelle, ab der er eine wirtschaftliche Belebung signalisiert. Zudem hellte sich das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima im September weniger stark auf als zunächst gemeldet.
Die Aktien von Nike
Für die Anteilsscheine von McDonald's
Derweil entschuldigte sich Apple-Chef
Die Aktien von Micron
Beim Managementberater und IT-Dienstleister Accenture
ISIN US2605661048 XC0009694271 US6311011026 US78378X1072
AXC0317 2012-09-28/20:32