Der neue Deutschland-Chef von Europas
größtem Reisekonzern Tui will sein Unternehmen stärker
auf Rendite trimmen, dabei aber auch die von Kürzungen betroffenen
Mitarbeiter mitnehmen. "Meine Mission ist es, etwas mehr Marge zu
bekommen", sagte Christian Clemens im Gespräch mit der
Nachrichtenagentur dpa. In den kommenden Jahren wolle er eine
"gesunde" operative Gewinnspanne von 3 bis 5 Prozent erreichen.
Zugleich kündigte der Nachfolger des langjährigen
Tui-Deutschland-Chefs Volker Böttcher an, ein enges
Vertrauensverhältnis zu den Beschäftigten anzustreben: "Meine Tür
ist immer offen. Wichtig ist, dass es eine hohe Motivation
gibt."/jap/DP/stw
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Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
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