Die Überkapazitäten in der Solarbranche sind riesig. Jetzt will sich auch Siemens aus dem Photovoltaik-Geschäft zurückziehen. Der Konzern kündigte an, sich im Bereich erneuerbarer Energien demnächst nur noch auf Wind- und Wasserkraft zu konzentrieren. Das Solargeschäft soll abgestoßen werden, dazu fänden derzeit Gespräche mit Interessenten statt. Experten gehen davon aus, dass sich die Konsolidierung in der Solarbranche im nächsten Jahr noch verschärfen wird. "Es gab jetzt gerade eine neue Studie, die geht von 160 Pleiten aus, 180 sogar in den nächsten beiden Jahren, und auf der anderen Seite wird es natürlich auch Gewinner geben, die natürlich davon profitieren werden, dass weniger Player im Markt sind", so Alfred Maydorn, DER AKTIONÄR. Welches Solarunternehmen zu seinen Favoriten zählt, verrät der Solarexperte im Gespräch mit dem DAF.
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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