Frankfurt - Die Deutsche Bundesbank holt auf Druck des Bundesrechnungshofes sowie einiger Politiker und politischer Institutionen einen Teil ihrer Goldreserven aus dem Ausland zur Überprüfung nach Deutschland zurück, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.In einem ersten Schritt sollten nun jährlich 50 Tonnen Gold aus New York nach Deutschland gebracht werden. Hier sollten die Barren eingeschmolzen werden, um die Menge und Echtheit des Edelmetalls zu überprüfen. Schätzungsweise rund zwei Drittel der 3.400 Tonnen umfassenden Goldbestände der Bundesbank würden im Ausland lagern, vor allem in New York, London und Paris. Die deutschen Goldreserven hätten beim gegenwärtigen Goldpreis einen Marktwert von 144 Mrd. Euro.Den vollständigen Artikel lesen ...
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