
Druckbereich wurde deutlich reduziert. Nach gezielten Zukäufen ist die
Gesellschaft breiter aufgestellt und damit nicht mehr so anfällig für
Konjunkturschwankungen. Mittlerweile wird allein in den Segmenten "Glas und
Strahler" sowie "Klebstoffe" knapp die Hälfte der Umsätze generiert. Im
Gespräch mit dem AKTIONÄR erklärte Finanzvorstand Norbert Haimerl, dass er
so in den kommenden drei Jahren die Umsatzschwelle von 100 Millionen Euro
überschreiten will. Dabei peilt er eine EBIT-Marge zwischen 14 bis 16
Prozent an. Da ab sofort keine Verlustbringer mehr das Zahlenwerk belasten
dürften, eine durchaus realistische Prognose.
Im vor wenigen Wochen gestarteten Geschäftsjahr 2012/13 sollten bereits rund
85 Millionen Euro und ein EBIT von mindestens zwölf Millionen Euro in den
Büchern stehen. Zum Vergleich: Für 2011/12 werden vom Unternehmen ein Umsatz
von 75 Millionen Euro sowie ein EBIT von acht Millionen Euro in Aussicht
gestellt. Mit einem 2012/13-er KGV von 7 und einer Dividendenrendite von
rund 4,5 Prozent dürfte die jüngst gestartete Aufwärtsbewegung dank der
hohen Wachstumsraten damit erst der Anfang eines nachhaltigen
Kursaufschwungs sein.
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