Auch in Sachen Inflation müssen sich Anleger laut Dr. Michael Grandt warm anziehen. Daran würde auch die Aussage von EZB-Chef Mario Draghi, dass die Inflationsrate in der Eurozone im nächsten Jahr wieder unter die Marke von zwei Prozent fallen werde, nichts ändern: "Mario Dracula - wie er unter Insidern genannt wird - ist natürlich schon auch ein Schönredner", so Grandt. Zwar liege die offizielle Inflationsrate bei zwei Prozent, hier würden allerdings falsche Maßstäbe in die Berechnung einfließen: "Ökonomen berechnen die wahre Inflationsrate durch die Geldmenge M3 abzüglich des Wirtschaftswachstums. Da wären wir bei einer Inflationsrate in Deutschland von 9 Prozent. Seit 1990 haben wir kumuliert eine Entwertung von 47 Prozent." Wie sich Anleger gegen die fortschreitende Geldentwertung am besten schützen können und wann Dr. Michael Grandt mit dem Euro-Aus rechnet, erfahren Sie im Interview.
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