Der Experte verweist in diesem Zusammenhang auf den hohen Konkurrenzdruck und die niedrigen Margen. Auf Sicht rechnet Lipkow daher nicht mit "größeren Überraschungen" durch die Bank. Im Vergleich dazu stehe die Deutsche Bank um einiges besser da. Mit der Stütze durch das Investmentbanking sei die Deutsche Bank im Vergleich "attraktiver". Dass der DAX von der insgesamt passablen Bilanzsaison nicht profitieren kann, liege neben dem hinter den Erwartungen zurückgebliebenen organischen Wachstum der Unternehmen auch daran, dass der DAX in diesem Jahr bereits ganz gut gelaufen sei: Bis dato steht ein Plus von 19%. Wie sich Anleger für eine mögliche Jahresendrallye aufstellen sollten, erfahren Sie von Andreas Lipkow, mwb fairtrade, im DAF-Interview.
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