JPMorgan hat das Kursziel für die Aktien von
ThyssenKrupp von 18,00 auf 17,00 Euro gesenkt, aber die
Einstufung auf "Overweight" belassen. Er habe seine Prognose für den
bereinigten Betriebsgewinn (EBIT) des Stahlkonzerns im Geschäftsjahr
2012/13 von 1,1 Milliarden Euro auf 581 Euro Millionen gesenkt,
schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Montag. Er gehe
jetzt von niedrigeren Gewinnen im europäischen Stahlgeschäft sowie
größeren Verlusten in Amerika aus. Der Bereich Components leide
zudem unter seiner Ausrichtung auf die kriselnde Autoindustrie. Der
jüngste Verkauf der Bereichs Inoxum gleiche jedoch einen Teil der
geringeren Gewinne im Bereich Materials aus./fri/ck/rum
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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