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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

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FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA bleiben Börsen und Anleihemarkt wegen des Feiertages "Thanksgiving" geschlossen.

FREITAG: Am "Tag nach Thanksgiving" findet an der Wall Street (19.00 Uhr MEZ) und dem US-Anleihemarkt (20.00 Uhr MEZ) nur ein verkürzter Handel statt. In Tokio bleibt die Börse wegen des "Arbeitsdanktags" geschlossen..

MÄRKTE AKTUELL (13.15 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
Nasdaq-Future        2.604,00   +0,31% 
S&P-500-Future       1.393,70   +0,39% 
Euro-Stoxx-50        2.533,72   +0,56% 
Stoxx-50             2.518,79   +0,30% 
DAX                  7.249,03   +0,90% 
FTSE                 5.786,41   +0,60% 
CAC                  3.490,32   +0,37% 
Nikkei-225           9.366,80   +1,56% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            142,11     -16 
 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine wichtigen Daten angekündigt. 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Angst vor der Fiskalklippe in den USA oder einer Pleite Griechenlands scheint wie weggeblasen. Stattdessen erfreuen sich die Anleger an ermutigenden Wirtschaftsdaten aus China und zum Teil auch aus Europa. Auch kam eine Auktion spanischer Schuldtitel sehr gut an. Der Euro baut seine Gewinne gegen den Dollar aus und notiert nun bei 1,2880. Zum Yen ist der Euro auf den höchsten Stand seit Anfang Mai gestiegen. Die robusten Einkaufsmanagerindizes stützen die Gemeinschaftswährung. Auch haben Anleger trotz allen Streits innerhalb der Troika kaum Zweifel daran, dass die nächsten Hilfstranchen an Griechenland ausgezahlt werden. Die Kurse deutscher Staatsanleihen, die in den vergangenen beiden Tagen bereits kräftig Federn lassen mussten, geben nochmals leicht nach. An den Aktienmärkten sind kursbewegende Impulse rar. Lufthansa-Aktien steigen um fast 4 Prozent. Finanzvorstand Simone Menne will die Nettoverschuldung der Fluggesellschaft unter vier Milliarden Euro halten. Santander-Aktien legen um 0,8 Prozent zu. Die Bank will das Geschäft mit der Finanzierung von Automobilen in den USA an die Börse bringen. Nokia setzen die Erholung der vergangenen Tage fort und gewinnen 4,1 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do., 8.17 Uhr  Mi, 17.57 Uhr 
EUR/USD    1,2881   0,21%         1,2854         1,2818 
EUR/JPY  106,3753   0,24%       106,1194       105,5767 
EUR/CHF    1,2046   0,00%         1,2046         1,2041 
USD/JPY   82,5950   0,04%        82,5595        82,3635 
GBP/USD    1,5958  -0,04%         1,5964         1,5934 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Positive Konjunkturdaten aus China haben am Donnerstag an den Börsen in Ostasien für Kauflaune gesorgt. Der vorläufige HSBC-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in China ist auf 50,4 Punkte und damit zum ersten Mal seit dreizehn Monaten über die Expansionsschwelle von 50 Punkten gestiegen. Damit deuten alle Anzeichen daraufhin, dass die globale Wachstumslokomotive China nach einer Schwächephase wieder in Fahrt kommt. Für die Börse in Tokio kam weiterer Rückenwind vom Yen. Die anhaltende Schwäche des Yen ließ die Aktienkurse dort auf den höchsten Stand seit sechseinhalb Monaten steigen. Ausgelöst hatte die jüngste Rally in Japan der bei den kommenden Wahlen favorisierte LDP-Chef Shinzu Abe, der angekündigt hatte, bei einem Wahlsieg die Notenbank des Landes zu einer deutlich expansiveren Geldpolitik zu bewegen. Die Aktienmärkte in China zeigten sich uneinheitlich. "Es ist immer noch unklar, welche politische Richtung die neue chinesische Führung einschlagen wird. Deshalb halten sich die Investoren momentan zurück. Zudem scheuen sie sich vor dem Jahresende aggressiv Positionen aufzubauen wenn sich die Liquidität verknappt", sagte Jacky Zhang von Capital Securities.

CREDIT

Ermutigende Einkaufsmanagerindizes aus China und teilweise aus Europa führen zu einer Rückbildung der Risikoprämien an Europas Kreditmärkten. Positiv wird vor allem die Entwicklung in Frankreich zur Kenntnis genommen. "Gerade nach der erneuten Abstufung der Bonität nimmt der Markt Frankreich immer genauer unter die Lupe", sagt ein Händler.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

HeidelbergCement und Deutsche Post wenden sich von S&P ab

Nach der Deutschen Post will auch der Baustoffhersteller HeidelbergCement seine Kreditwürdigkeit nicht mehr von der Ratingagentur S&P bewerten lassen.

Lufthansa hat noch nicht über Catering-Tochter entschieden - Zeitung

Die Deutsche Lufthansa hat noch keine Entscheidung über die Zukunft ihrer Catering-Tochter getroffen. LSG Sky Chefs habe sich besonders positiv entwickelt, was die Lufthansa fördern wolle, sagte Finanzchefin Simone Menne der Börsen-Zeitung.

Investitionen lassen Gewinn von United Internet sinken

United Internet erzielt nach neun Monaten EBIT von 169 (Vorjahr 199) Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie sank von 0,62 auf 0,55 Euro

Immobiliengesellschaft GSW setzt Expansionskurs fort

GSW Immobilien kauft Portfolio mit rund 2.600 Wohnungen zum Kaufpreis von rund 147 Millionen Euro

Nach Quelle nun Neckermann - Otto sichert sich Marken-Rechte

Der Versandhändler Otto hat sich eine weitere insolvente Traditionsmarke gesichert: Nach Quelle ist nun Neckermann an der Reihe. Aus der Insolvenzmasse hat die Otto Group in einem offenen Bieterverfahren die Rechte an der Marke neckermann.de und deren Eigenmarken in Deutschland gekauft, wie die Hamburger mitteilten.

US-Großbank Citigroup macht griechische Filialen dicht

Die Citigroup macht mit der Schließung ihrer griechischen Filialen Ernst. Vier Jahre nach der Entscheidung über einen Rückzug aus dem Land schließt das Finanzinstitut jetzt nahezu die Hälfte seiner 37 griechischen Bankfilialen.

Fitch senkt Sony und Panasonic auf Ramschniveau

Der Niedergang der japanischen Technologiebranche spiegelt sich auch in der Bewertung der Ratingagenturen wieder. Fitch hat die Bonitätsbewertungen von Sony und Panasonic auf Ramschniveau gesenkt.

In Hongkong steht größter chinesischer Börsengang seit 2010 bevor

In Hongkong steht der größte Börsengang eines chinesischen Unternehmens seit 2010 und der weltweit viertgrößte in diesem Jahr ins Haus. Der staatliche Versicherungskonzern People's Insurance Co (Group) of China will knapp 3,6 Milliarden US-Dollar einsammeln.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 22, 2012 07:16 ET (12:16 GMT)

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