Glänzende Aussichten | ||||||||||||||||
Geringeres Angebot und steigende Nachfrage könnten Preis stützen. Anders als Platin, Gold oder Silber lässt die Performance von Palladium seit Jahresbeginn zu wünschen übrig. Doch es gibt gute Gründe, weshalb der Kurs des Edelmetalls seinen jüngst eingeschlagenen Aufwärtstrend fortsetzen könnte. Rückläufiges Angebot Zum einen ist das Angebot aufgrund der Streiks in den Minen Südafrikas rückläufig, die rund 40 Prozent des weltweiten Angebots produzieren. Zudem verkauft Russland nach 24 Tonnen im Jahr 2011 dieses Jahr wohl nur 8 Tonnen Palladium. Gleichzeitig steigt laut dem britischen Katalysatorenhersteller Johnson Matthey der Bedarf der Automobilbranche - er macht rund 70 Prozent der Nachfrage aus - im laufenden Jahr um 7,5 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 200 Tonnen. Und: Da die Fahrzeughersteller bestrebt sind, teures Platin mehr und mehr durch Palladium zu ersetzen, ist auch im kommenden Jahr ein neuer Rekordwert wahrscheinlich.
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