Die Investmentbank Equinet hat
ThyssenKrupp nach Zahlen und einer Milliardenabschreibung
auf die Stahlwerke in Übersee von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft
und das Kursziel von 18,00 auf 22,00 Euro angehoben. Das Risiko beim
Verkauf der Werke habe beträchtlich abgenommen und so habe er nun
einen geschätzten Erlös von 3,5 Milliarden Euro in sein Modell
integriert, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom
Donnerstag. Es sei nun an der Zeit, sich verstärkt auf die
Entwicklung nach dem Verkauf zu konzentrieren. Er kürzte zwar seine
Gewinnschätzung je Aktie für das laufende Geschäftsjahr, von diesem
Niveau aus dürfte sich dieser dann aber im Folgejahr mehr als
verdoppeln./tih/ag/rum
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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verstehen sein kann.