Neues Gutachten sieht Differenz von 0,14 bis 0,71 Euro pro Aktie
Wien (APA-ots) - Wie das WirtschaftsBlatt diesen Freitag online berichtet, hat die Lufthansa nach der Übernahme der AUA den Altaktionären beim Squeeze-Out der einst österreichischen Airline zu wenig bezahlt.
Laut dem nun vorliegenden Gutachten aus dem Verfahren um die Abfindungshöhe hätte die Lufthansa statt 0,50 Euro zwischen 0,64 und 1,21 Euro je Aktie bezahlen müssen, eine Differenz von 0.14 bis 0,71 Euro pro Wertpapier.
Am Wiener Handelsgericht streiten sich derzeit zahlreiche Anleger mit der Lufthansa über die Höhe der Barabfindung. Rund vier Prozent der Aktien waren vom Squeeze-Out betroffen.
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OTS0098 2013-01-04/14:39
ISIN DE0008232125
AXC0092 2013-01-04/14:45