Deutschland und der DAX: Mustergültig? | ||||||||||||||||
Keine Frage, Deutschland hat in den
zurückliegenden Jahren einen tiefgreifenden
wirtschaftlichen Wandel durchlaufen.
"Deutschland, 2003 noch als
"kranker Mann Europas" betrachtet,
ist im letzten Jahrzehnt in die Position
des wirtschaftlichen und politischen
Motors der Eurozone hineingewachsen",
schreibt etwa Stefan Rondorf von
Allianz Global Investors. Und warum
Deutschland auch 2013 wachsen
könnte, begründet der Kapitalmarktexperte
mit folgenden fünf Argumenten:
niedriges Zinsniveau, hervorragende
Wettbewerbsfähigkeit, gute
Stimmung beim Verbraucher, anspringender
Immobilienmarkt und ein nahezu
ausgeglichener Haushalt.
Damit stellt sich Stefan Rondorf bewusst gegen die allgemeine Wirtschaftsskepsis in unserem Land. Rückenwind bekommt er dabei vom ifo- Index. Die Ende November gemeldeten ifo-Daten könnten auf ein Ende der konjunkturellen Delle in 2013 schließen lassen. Natürlich sind solche Frühindikatoren immer mit Vorsicht zugenießen, da sie auf den Einschätzungen der befragten Personengruppen beruhen, doch in der Vergangenheit hat sich der ifo-Index schon oft bewährt. "Konjunkturell stehen die Ampeln zwar nur auf Gelb, die Marktteilnehmer stellen sich aber bereits darauf ein, dass sie demnächst auf Grün umspringen", so etwa die Einschätzung von Berndt Fernow von der Landesbank Baden-Württemberg. Lesen Sie die ganze Story im kostenlosen MÄRKTE & ZERTIFIKATE-Newsletter.
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