Auch der Commerzbank traut der Bankenexperte wenig Kurspotenzial zu nach dem fulminanten Jahresauftakt: "Die Bank befindet sich in einer Restrukturierungsphase, die erst mal kostet", so Konrad Becker, Merck Finck & Co. "Ob jetzt wirklich die erwarteten Verbesserungen gerade im Privatkundengeschäft zu sehen sind, weiß man nicht, das muss erst noch die Zukunft zeigen." Zudem würden sich weiterhin Risiken aus möglichen Konjunkturverschlechterungen ergeben. Schließlich sei die Commerzbank der größte Kreditgeber des deutschen Mittelstandes. "Ob wir da eine spürbare Verbesserung im Kurs sehen, da bin ich sehr skeptisch", so Becker weiter. Mehr zur Commerzbank und der Aareal Bank erfahren Sie in der Analyse.
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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