Das Kursziel für die Commerzbank hat Equinet-Analyst Dr. Philipp Häßler vor kurzem von 1,20 Euro auf 2,10 Euro angehoben. Die Einstufung wurde von "Halten" auf "Kaufen" gesetzt. "Die Gründe sind ganz einfach die niedrige Bewertung. Mit einem P/NAV-Mulitple von 0,4 notiert die Commerzbank deutlich unter Buchwert, ist damit attraktiv bewertet", so Häßler. Trotz einer erwarteten Gewinnsteigerung von 70 Prozent auf knapp 830 Millionen Euro dürfte das laufende Geschäftsjahr schwierig bleiben: "Da gibt es weiter große Herausforderungen, vor allem was die Schiffsfinanzierung angeht, was die Restrukturierung angeht, aber ich denke, wenn man da ein bisschen weiter in die Zukunft schaut - 2014/2015 - sollte eine Commerzbank dann das Schlimmste hinter sich haben." Wie Häßlers Urteil zur Deutschen Bank lautet, ob Anleger hier trotz der befürchteten Milliarden-Schadenersatzzahlungen einsteigen können, erfahren Sie in der Analyse. Weitere Einschätzungen zur Commerzbank und zur Deutschen Bank von Merck Finck & Co und Kepler Capital Markets sehen Sie hier
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.
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