Die Commerzbank-Aktie steht nach der Aktienzusammenlegung weiter unter Druck. Am Mittwoch hat der Wert das vorläufige Allzeittief bei 10,08 Euro markiert. Experten gehen davon aus, dass der Druck auf die Aktie im Zuge der bevorstehenden Kapitalerhöhung noch zunehmen wird.
Equinet hat das Kursziel für die Commerzbank vor kurzem mit 10 Euro bestätigt, eine weitere Kurszielsenkung aber nicht ausgeschlossen. "Ich denke, dass ich das noch mal überarbeiten werde in den nächsten Tagen, aber die Empfehlung bleibt ganz klar ein 'Verkaufen'. Kurzfristig sehe ich da keine positiven Träger, die Aktie sollte jetzt im Rahmen der Kapitalerhöhung weiter unter Druck bleiben." Auch Sebastian Steter vom Radebeuler Actien Club rät von einem Kauf der Commerzbank-Aktie ab: "Sollte es in der europäischen Schuldenkrise eine neue Runde geben, wird die Commerzbank weiter verlieren. Für mich ist das nach wie vor eine Aktie, die man nicht haben muss", so Steyer.
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Equinet hat das Kursziel für die Commerzbank vor kurzem mit 10 Euro bestätigt, eine weitere Kurszielsenkung aber nicht ausgeschlossen. "Ich denke, dass ich das noch mal überarbeiten werde in den nächsten Tagen, aber die Empfehlung bleibt ganz klar ein 'Verkaufen'. Kurzfristig sehe ich da keine positiven Träger, die Aktie sollte jetzt im Rahmen der Kapitalerhöhung weiter unter Druck bleiben." Auch Sebastian Steter vom Radebeuler Actien Club rät von einem Kauf der Commerzbank-Aktie ab: "Sollte es in der europäischen Schuldenkrise eine neue Runde geben, wird die Commerzbank weiter verlieren. Für mich ist das nach wie vor eine Aktie, die man nicht haben muss", so Steyer.
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