Baierbrunn (ots) - Am Samstag, dem 26. Januar 2013 findet im Rahmen des 3. Europäischen Präventionstags im ICC Internationales Congress Centrum Berlin von 14 bis 15.30 Uhr eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion statt. Zum Thema "50 plus - und noch immer keine Zeit und Lust auf Prävention?" diskutieren Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, Prof. Dr. Petra Wagner, Institut für Gesundheitssport und Public Health, Fakultät für Sportwissenschaft, Universität Leipzig, Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer und Präsident der Bayerischen Landesapothekerkammer, Dr. Marianne Koch, Ärztin und TV-Moderatorin. Die Moderation übernimmt Dr. Hans Haltmeier, Chefredakteur der Apotheken Umschau.
Die ideale Krankheit ist diejenige, die gar nicht erst entsteht. Deshalb ist eine wirkungsvolle Prävention so wichtig für die Bekämpfung vieler sogenannter Volkskrankheiten. Doch die Änderung des eigenen Lebensstils ist für viele ein Kraftakt, den sie ohne Unterstützung oft nicht schaffen. Aufhören zu rauchen, sich mehr bewegen, sich gesünder ernähren ...: Wer wüsste nicht, was eigentlich zu tun ist? Warum gelingt es dann so wenigen? Und wie motiviere ich mich, um aktiv zu werden?
Auf dem 3. Europäischen Präventionstag werden zahlreiche Initiativen vorgestellt, die den Präventionsgedanken aktiv in die Bevölkerung tragen. Viele Programme richten sich gezielt an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, um einen gesunden Lebensstil möglichst früh an sie heranzutragen. Aber auch die älteren Bürgerinnen und Bürger, Menschen mit zum Teil schweren Vorerkrankungen oder mehreren gesundheitlichen Risikofaktoren, sollen für den Präventionsgedanken gewonnen werden. Denn oft lassen sich Senioren nur schwer für eine gesündere Ernährung und mehr Bewegung begeistern - sei es aus Gewohnheit, aus Resignation, aus Trägheit oder aus Angst, etwas falsch zu machen. Das wäre eine vertane Chance, denn gerade dieser Lebensabschnitt bietet ideale Rahmenbedingungen.
Fußend auf diesen Erkenntnissen geht es in der Diskussionsrunde um folgende Themen:
- Gibt es ein Alter, in dem es zu spät ist für Prävention? - Wie lassen sich insbesondere Senioren und chronisch kranke Menschen für Prävention gewinnen? - Welchen Beitrag können Mediziner, Apotheker, Medien und Politiker leisten, um die Lust auf ein gesünderes Leben zu wecken? - Lassen sich Präventionsmodelle, die sich als wirksam erwiesen haben, auf diese Zielgruppe übertragen?
Zu dieser öffentlichen Veranstaltung sind interessierte Bürgerinnen und Bürger ins ICC nach Berlin herzlich eingeladen.
Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2
Pressekontakt: Sonja Lex Tel. 089 / 744 33 343 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: sonja.lex@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
Die ideale Krankheit ist diejenige, die gar nicht erst entsteht. Deshalb ist eine wirkungsvolle Prävention so wichtig für die Bekämpfung vieler sogenannter Volkskrankheiten. Doch die Änderung des eigenen Lebensstils ist für viele ein Kraftakt, den sie ohne Unterstützung oft nicht schaffen. Aufhören zu rauchen, sich mehr bewegen, sich gesünder ernähren ...: Wer wüsste nicht, was eigentlich zu tun ist? Warum gelingt es dann so wenigen? Und wie motiviere ich mich, um aktiv zu werden?
Auf dem 3. Europäischen Präventionstag werden zahlreiche Initiativen vorgestellt, die den Präventionsgedanken aktiv in die Bevölkerung tragen. Viele Programme richten sich gezielt an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, um einen gesunden Lebensstil möglichst früh an sie heranzutragen. Aber auch die älteren Bürgerinnen und Bürger, Menschen mit zum Teil schweren Vorerkrankungen oder mehreren gesundheitlichen Risikofaktoren, sollen für den Präventionsgedanken gewonnen werden. Denn oft lassen sich Senioren nur schwer für eine gesündere Ernährung und mehr Bewegung begeistern - sei es aus Gewohnheit, aus Resignation, aus Trägheit oder aus Angst, etwas falsch zu machen. Das wäre eine vertane Chance, denn gerade dieser Lebensabschnitt bietet ideale Rahmenbedingungen.
Fußend auf diesen Erkenntnissen geht es in der Diskussionsrunde um folgende Themen:
- Gibt es ein Alter, in dem es zu spät ist für Prävention? - Wie lassen sich insbesondere Senioren und chronisch kranke Menschen für Prävention gewinnen? - Welchen Beitrag können Mediziner, Apotheker, Medien und Politiker leisten, um die Lust auf ein gesünderes Leben zu wecken? - Lassen sich Präventionsmodelle, die sich als wirksam erwiesen haben, auf diese Zielgruppe übertragen?
Zu dieser öffentlichen Veranstaltung sind interessierte Bürgerinnen und Bürger ins ICC nach Berlin herzlich eingeladen.
Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2
Pressekontakt: Sonja Lex Tel. 089 / 744 33 343 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: sonja.lex@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de