Im Geschäftsjahr 2012 musste der Online-Reifenhändler zwei mal seine Einschätzungen zum weiteren Verlauf korrigieren und am Ende mussten dennoch deutlich Rückgänge verzeichnet werden. Finanzvorstand Schuhardt begründet dies mit der allgemeinem schwachen Marktlage: "Der europäische Reifenhandel hat in 2012 einen Abschwung verzeichnet, der jeden überrascht hat". Dennoch hält er die Konzernstrategie weiterhin für die richtige: "Der Schwerpunkt auf den Online-Handel ist der richtige. Reifen braucht man immer und viele Autofahrer sind auf diese Möglichkeit des Reifenkaufs noch gar nicht aufmerksam geworden". Er sieht daher einen weiter anwachsenden Markt. Im November hat sich Schuhardt von eigenen Aktien getrennt, dies sei aber nur aus privaten Gründen gewesen und habe nichts damit zu tun, dass er am Konzept des Konzerns zweifle: "Wir sind weiterhin die Nummer 1 in Europa".
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