Die Befürchtungen verstärken sich, dass der DAX in eine Abwärtsspirale geraten könnte. Die Einschätzung von Rüdiger Maaß fällt ernüchternd aus: "Wir werden wohl fallende Kurse kriegen, das erste Ziel liegt bei 7.507 Punkten und wahrscheinlich werden wir noch tiefer fallende Kurse sehen, die ungefähr bei 7.293 Punkten liegen." Trotz des Rekordumsatzes von Apple, sieht Maaß die Aktie des kalifornischen Unternehmens auf dem absteigenden Ast. Nicht anders ist es bei Nokia, das trotz des unerwarteten Erfolges im Smartphone-Sektor mit negativen Vorzeichen rechnen muss. "Es kann sein, dass Nokia noch ein Hoch bildet, aber dann werden wir auch bei dieser Aktie fallende Kurse sehen." Anders sieht es bei einem Konkurrenten von Apple und Nokia aus. Samsung hat sich laut Maaß seit 2009 sehr gut entwickelt.
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
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Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.