Der DAX hat zu Wochenbeginn ein neues Fünfjahreshoch markiert, die Anleger sind euphorisch. Doch Heiko Seibel warnt davor, die bullishe Stimmung zu hoch einzuschätzen: "Meine Erfahrung ist, dass man Bullenfallen nicht antizipieren soll. Man soll sie zur Kenntnis nehmen, wenn sie eingetreten sind. Der DAX ist in einer guten Verfassung, wir haben durchaus den Saft in der Dose, um Richtung 8.000 Punkte zu laufen." Etwas anders sieht es beim Verhältnis zwischen dem DAX und dem Dow Jones aus, hier hat das amerikanische Pendant die Nase vorn: "Kurzfristig glaube ich, dass der Dow Jones stärker sein wird als der DAX." Zum Abschluss wirft Seibel noch einen Blick auf die Versorgeraktien. Im Fall von E.ON zeigt sich der Experte enttäuscht: "E.ON ist leider ein Wert, der bei den DAX-Titeln mit einer relativen Schwäche herausragt. Die Anleger sollten die Finger davon lassen. Die Versorgeraktien machen generell einen sehr angeschlagenen Eindruck im DAX."
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.
Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.
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