Ende Oktober 2014 will will Gerhard Weber sein langjähriges Amt als Vorstandsvorsitzender von Gerry Weber niederlegen und aller Voraussicht nach seinem Sohn Ralf Weber die Verantwortung übertragen, der zum 1. August 2013 in den Vorstand aufrückt. Seine Aktien (28,3 Prozent der Anteile) will Gerhard Weber aber nicht verkaufen: "Ich brauche nicht so viel Geld im Ruhestand, als dass ich was verkaufen müsste", scherzt Gerhard Weber im Exklusiv-Interview mit DAF-Reporter Sebastian Schick. Dennoch stehen die Finanzinvestoren offenbar Schlange: "Die könnten mir noch so viel anbieten - einige versuchen das ja -, aber da sind wir noch nicht schwach geworden, werden wir auch nicht in Zukunft", so Weber weiter und spricht auch gleichzeitig für seinen Mitgründer Udo Hardiek (17,9 Prozent der Anteile) und seinen Sohn Ralf Weber (5 Prozent der Anteile). "Also haben wir auf jeden Fall gut 50 Prozent und die wollen wir auch so behalten." Mehr dazu im Exklusiv-Interview.
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