
Indirekt formulierte der Beamtenbundschef eine Kritik an dem Steuerentzug des Wurst-Fabrikanten und Präsidenten des FC Bayern München. Der dbb sei für einen starken Staat, der natürlich auch finanziert werden müsse durch angemessene Steuereinnahmen. "er seine Steuern nicht bezahlt, verhält sich wie ein Zechpreller der betrunken die Kneipe verlässt ohne zu bezahlen", sagte Dauderstädt.
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