Das Gegengewicht kommt zum einen, laut dem Chefvolkswirt, von der Kehrtwende am Wohnimmobilienmarkt, die für Wachstum sorgen wird und der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt. Diese hält Rees auch durchaus für nachhaltig. Allerdings wird die Notenbankchef Ben Bernanke sich weiterhin zurückhalten, solange der Arbeitsmarkt nicht weiterhin Stabilität zeigt und das wird nicht vor 2014 passieren. Auch in Europa zeichnet Rees ein positives Bild. "Italien hat bezüglich einer fiskalischen Konsolidierung schon viel geschafft und hat auch schon bessere Fortschritte machen können als Deutschland", stellt Rees fest. Den Pfad der Konsolidierung hält Rees jedoch auch weiterhin für eine der grössten Herausforderungen für 2013. Den Euro wird, so der Chefvolkswirt kurzfristig noch unter Druck sein und sich eher seitwärts bewegen. Zum Jahresende sieht Rees den Euro dann bei über 1,40 Dollar. Weiteres über die konjunkturelle Entwicklung in Europa und den USA sehen Sie im Video.
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