Nach vier Jahren harten Cost-Cuttings ist dem weltgrößten Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck im abgelaufenen Quartal der Sprung zurück in die Gewinnzone gelungen – zumindest auf EBIT-Basis. Ein harter Weg liegt hinter dem Traditionskonzern, wie CFO Dirk Kaliebe bei FINANCE-TV berichtet: „Allein im vergangenen Jahr habe ich über 100 Sitzungen zum Thema Kostensenkung geleitet.“ Auch an den Investitionen hat der Finanzchef gespart – zu stark nach dem Geschmack einiger Analysten. „Wir sind nicht unterinvestiert“, weist Kaliebe diesen Vorwurf zurück. Wie der Weg zum Turnaround weitergehen soll, wie er den Schuldenberg von mehr als 3x EBITDA abtragen und anschließend den High-Yield-Bond über 300 Millionen Euro ablösen will, verrät der Heideldruck-CFO hier bei FINANCE-TV.
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