Der DAX kommt am Freitag unter Druck. Ein genauer Grund kann nicht ausgemacht werden. Weltweit hat sich das Aktienklima zuletzt deutlich eingetrübt, auch wenn die US-Börsen auf Allzeithoch notieren. "Im Durchschnitt lässt das Momentum an den internationalen Börsen nach", so Ralf Goerke (www.momentumstrategie.de). Die Zeichen stehen auf Korrektur.
Auch der Goldpreis stand zuletzt deutlich unter Druck. "Wir sehen, dass sich der Goldpreis schon seit Oktober letzten Jahres in einem abwärts gerichteten Trendkanal befindet", so Goerke. Auf eine wichtige Unterstützung sollten Anleger ganz genau achten: "Das ist ein Bereich zwischen 1.520 und 1.530 US-Dollar. Da hat eine Abwärtsbewegung in den letzten Monaten immer gehalten", so Goerke weiter. Falls diese Unterstützung im vierten Anlauf nach unten gerissen wird, dann bestehe allerhöchste Gefahr: "Dann werden vielleicht beim Gold die Dämme brechen."
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Auch der Goldpreis stand zuletzt deutlich unter Druck. "Wir sehen, dass sich der Goldpreis schon seit Oktober letzten Jahres in einem abwärts gerichteten Trendkanal befindet", so Goerke. Auf eine wichtige Unterstützung sollten Anleger ganz genau achten: "Das ist ein Bereich zwischen 1.520 und 1.530 US-Dollar. Da hat eine Abwärtsbewegung in den letzten Monaten immer gehalten", so Goerke weiter. Falls diese Unterstützung im vierten Anlauf nach unten gerissen wird, dann bestehe allerhöchste Gefahr: "Dann werden vielleicht beim Gold die Dämme brechen."
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