Börsenaltmeister Hans A. Bernecker lässt weiterhin kein gutes Haar an den Führungsspitzen von Commerzbank und Deutsche Bank: "Die beiden deutschen Banken sind leider nicht an den Spitzen so besetzt, dass man die Glaubwürdigkeit der künftigen Bankenstrategie im Moment übernehmen möchte", so Bernecker. Wie der Marktkennner die weitere DAX-Entwicklung einschätzt, verrät er im Interview.
Bei den ordentlichen Hauptversammlungen der Commerzbank und Deutschen Bank am 19. April bzw. 31. Mai 2013 werden die jeweiligen Vorstände aller Voraussicht nach entlastet werden, auch wenn sie zuletzt massiv im Kreuzfeuer der Kritik standen. Börsenurgestein Hans A. Bernecker fordert erneut einen Managementwechsel und radikalen Schnitt bei beiden Banken: "Weder die Deutsche Bank noch die Commerzbank verfügt über eine geeignete Persönlichkeit, die als CEO für diese Bank steht in der Öffentlichkeit, nicht in den Zahlen, sondern in der Öffentlichkeit", so Bernecker. "Und davon hängt nun mal eine Bank wesentlich stärker ab als eine Versorgungsfirma oder eine Chemiefirma." Mehr dazu im Exklusiv-Interview.
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