Seit 2008 ist eine virtuelle Währung namens Bitcoin im Umlauf. Der Erfinder dieser Coins ist eine anonyme Person oder Gruppe, die diese Währung auf 21 Millionen begrenzt hat. Mit Marco Ripanti, ekaabo, sprechen wir über Bitcoins und darüber, ob sie für den Anleger interesant sein könnten.
Die Bitcoins können auf jedem beliebigen PC generiert und in Umlauf gebracht werden. Sie werden dazu benutzt um damit auf Online-Plattformen zu zahlen. Natürlich wird auch damit gehandelt. "Es gibt eine einzige Hürde. Es dürfen nicht mehr als 21 Millionen im Umlauf sein. Derzeit soll es 12 Millionen Bitcoins geben", so Ripanti. So einfach das Handling auch klingt, gibt es auch Probleme: "Es ist nicht geschützt vor Hacker-Angriffen oder PC-Diebstahl. Das Geld wäre in dem Fall dann einfach weg". Ripanti kann sich vorstellen, dass es zu einem relevanten Zahlungsmittel wird, was aber mit den Nutzern steht und fällt. Dem Anleger rät er, sich das ganze einmal anzuschauen, aber die Entwicklung erst einmal abzuwarten.
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Die Bitcoins können auf jedem beliebigen PC generiert und in Umlauf gebracht werden. Sie werden dazu benutzt um damit auf Online-Plattformen zu zahlen. Natürlich wird auch damit gehandelt. "Es gibt eine einzige Hürde. Es dürfen nicht mehr als 21 Millionen im Umlauf sein. Derzeit soll es 12 Millionen Bitcoins geben", so Ripanti. So einfach das Handling auch klingt, gibt es auch Probleme: "Es ist nicht geschützt vor Hacker-Angriffen oder PC-Diebstahl. Das Geld wäre in dem Fall dann einfach weg". Ripanti kann sich vorstellen, dass es zu einem relevanten Zahlungsmittel wird, was aber mit den Nutzern steht und fällt. Dem Anleger rät er, sich das ganze einmal anzuschauen, aber die Entwicklung erst einmal abzuwarten.
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