Die Exporte aus der zweitgrößten Volkswirtschaft wuchsen im Mai so langsam wie seit fast einem Jahr nicht mehr, während die Importe überraschend schrumpften. Die Ausfuhren in die USA und die EU - die beiden wichtigsten Handelspartner Chinas - fielen sogar den dritten Monat in Folge.
Die Ausfuhren stiegen binnen Jahresfrist nur noch um 1 %. Experten hatten mit einem Plus von 7,3 % gerechnet. Im April hatten die Exporte noch um 14,7 % zugelegt. Allerdings machten sich in den neuen Zahlen auch die verschärften Finanzkontrollen bemerkbar. Denn spekulative Kapitalflüsse sollen das Exportvolumen in den vergangenen Monaten auf zweistellige Zuwachsraten aufgebläht haben. Die Einfuhren fielen sogar um 0,3 %. Hier hatten Analysten einen Anstieg um 6 % erwartet. Die Exporte in die USA gingen um 1,6 % zurück, in die EU exportierte China 9,7 % weniger.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Die Ausfuhren stiegen binnen Jahresfrist nur noch um 1 %. Experten hatten mit einem Plus von 7,3 % gerechnet. Im April hatten die Exporte noch um 14,7 % zugelegt. Allerdings machten sich in den neuen Zahlen auch die verschärften Finanzkontrollen bemerkbar. Denn spekulative Kapitalflüsse sollen das Exportvolumen in den vergangenen Monaten auf zweistellige Zuwachsraten aufgebläht haben. Die Einfuhren fielen sogar um 0,3 %. Hier hatten Analysten einen Anstieg um 6 % erwartet. Die Exporte in die USA gingen um 1,6 % zurück, in die EU exportierte China 9,7 % weniger.
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