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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 21.06.2013 - 15.15 Uhr: SIEMENS, KABEL DEUTSCHLAND, VOLKSWAGEN, AUDI, SPRINT NEXTEL, TELEFONICA, DEUTSCHE TELEKOM, SAP, ORACLE, METRO

Finanznachrichten News

Osram erwartet auch nach Umbau keine ruhigen Zeiten

MÜNCHEN - Die Siemens-Lichttochter Osram erwartet auch nach dem Abschluss ihres Sparprogramms keine ruhigen Zeiten. Auch über 2014 hinaus rechnet der Konzern mit Veränderungen im traditionellen Lichtgeschäft, wie Osram in einem Wertpapierprospekt vom Freitag mitteilte. Bis 2014 läuft bereits ein Sparprogramm des Konzerns, in dem weltweit insgesamt 11 von ehemals 43 Standorten dichtgemacht werden sollen. Bis Ende Mai waren bereits 5 Werke geschlossen. In Deutschland fällt dadurch mehr als jede zehnte Stelle weg.

ROUNDUP: Hausgerätehersteller BSH bleibt zuversichtlich - Chefwechsel früher

MÜNCHEN - Der größte deutsche Hausgerätehersteller BSH Bosch und Siemens bleibt nach einem Rekordjahr zuversichtlich. Zwar sei die Eurokrise noch nicht ausgestanden und die Wettbewerber aus Asien und der Türkei dürften weiter massiv auf den Markt drängen, sagte der scheidende BSH-Chef Kurt-Ludwig Gutberlet am Freitag in München. "Ich bin aber zuversichtlich, dass die BSH für diesen zukünftigen Wettbewerb sehr gut aufgestellt ist und ihre starke Position sichern kann." Im Fokus bleiben dabei strom- und wassersparende Hausgeräte wie Geschirrspüler, Waschmaschinen und Kühlschränke sowie Wachstumsmärkte wie China.

'WiWo': Liberty hofft im Falle einer Übernahme von Kabel Deutschland auf Brüssel

DÜSSELDORF - Der US-Kabelkonzern Liberty Media hofft im Falle einer Übernahme von Kabel Deutschland laut einem Pressebericht auf eine mögliche Kartellprüfung in Brüssel. Man rechne sich mehr Chancen für die Genehmigung eines eventuellen Deals durch die Aufsichtsbehörden aus, wenn nicht das Bundeskartellamt, sondern die EU-Kommission in Brüssel einen Zusammenschluss prüfe, schreibt die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf Unternehmenskreise in einer am Freitag verbreiteten Vorabmitteilung.

ROUNDUP 2: EU gibt vorläufig grünes Licht für höhere HSH-Garantien

BRÜSSEL/HAMBURG - Die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein dürfen ihre Garantien für die HSH Nordbank wieder von sieben auf zehn Milliarden Euro aufstocken. Die EU-Kommission habe am Freitag vorläufig den höheren Garantierahmen genehmigt und gleichzeitig eine eingehende Untersuchung eingeleitet, heißt es in einer in Brüssel verbreiteten Mitteilung. Die HSH Nordbank benötigt die Garantien der Länder, um die erforderliche Ausstattung mit Eigenkapital sicherzustellen. Sie hatte die ursprünglich genehmigten Garantien von zehn auf sieben Milliarden Euro zurückgeführt, ist nun aber durch die anhaltende Krise auf den Schifffahrtsmärkten wieder auf eine höhere Absicherung angewiesen. Eine endgültige Entscheidung der EU ist erst im nächsten Jahr zu erwarten. "Die Kommission hat Zweifel, ob die Wiederaufstockung angesichts veränderter Marktumstände noch von ihrem früheren Beschluss gedeckt sowie angemessen ist und wird im Laufe des Hauptprüfverfahrens eingehend untersuchen, inwieweit die Maßnahme im Einklang mit den Beihilfevorschriften steht", heißt es in der Mitteilung der Kommission.

ROUNDUP: Ex-HRE-Aktionäre scheitern mit Forderung nach höherer Abfindung

MÜNCHEN - Die früheren Aktionäre der verstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate erhalten vom Bund keinen finanziellen Nachschlag für ihre Anteile. Das Landgericht München wies eine Klage von rund 270 ehemaligen Anlegern gegen die Höhe der Abfindung bei der Zwangsverstaatlichung des Konzerns am Freitag zurück. Die Summe von 1,30 Euro je Aktie sei sachgerecht gewesen, sagte der Vorsitzende Richter Helmut Krenek. Ein ehemaliger Aktionär brach nach der Verkündung der Entscheidung in Tränen aus und musste vom Justizpersonal beruhigt werden. Rechtsanwältin Daniela Bergdolt kündigte an, eine Beschwerde vor dem Oberlandesgericht zu prüfen. Der Bund hatte die HRE nach Milliardenverlusten im Jahr 2008 vor der Pleite gerettet und ein Jahr später gegen den Willen der ehemaligen Anleger verstaatlicht. Dagegen zogen zahlreiche Anleger vor Gericht. Prominentester Kläger in dem Verfahren war der US-Investor Christopher Flowers, der sich als Großaktionär der HRE vehement gegen die Vorgehensweise des Staates gewehrt hatte und mit seinen Aktien rund eine Milliarde Euro verlor.

ROUNDUP: Volkswagen baut Führungspositionen in Konzernentwicklung um

WOLFSBURG - Im VW-Konzern dreht sich bei Schlüsselpositionen in den Entwicklungsabteilungen das Personalkarussell. Betroffen von den Veränderungen ist damit jener Bereich, den Volkswagen -Chef Martin Winterkorn bisher neben seiner Position als Vorstandsvorsitzender des Konzernvorstandes mit verantwortet. Wie VW am Freitag in Wolfsburg mitteilte, erhält der bisherige Entwicklungschef der Kernmarke Volkswagen-Pkw, Ulrich Hackenberg, erheblich mehr Verantwortung. Er ersetzt nicht nur den Entwicklungsvorstand bei der VW-Tochter Audi , Wolfgang Dürheimer, sondern wird künftig auch markenübergreifend im gesamten Konzern für neue Modelle und Technik verantwortlich sein. Bisher leitete Winterkorn mit seiner Position als Vorsitzender des Vorstandes in Personalunion auch die konzernweite Forschung und Entwicklung des Zwölf-Marken-Reichs, in dem vom Motorrad über Pkw bis zum schweren Laster oder Bus die gesamte Fahrzeugpalette entsteht. Ob er diese Zuständigkeit nun ganz an Hackenberg abtritt, war zunächst unklar.

ROUNDUP: Übernahmepoker um US-Mobilfunker Clearwire geht auf Zielgerade

BELLEVUE - Der US-Satelliten-TV-Anbieter Dish droht im spektakulären Übernahmekampf auf dem US-Mobilfunkmarkt der großer Verlierer zu werden. Nach der Kapitulation im Übernahmekampf um den US-Telekomkonzern Sprint Nextel droht das Unternehmen nun auch im noch laufenden Rennen um die Sprint-Tochter Clearwire leer auszugehen. Dessen Gremien empfahlen ihren Aktionären am Donnerstagabend die Annahme eines erhöhten Angebots von Sprint. Zuvor galt die Empfehlung der Dish-Offerte. Das neue Gebot der Muttergesellschaft Sprint, die Clearwire komplett schlucken will, liegt mit 5 US-Dollar je Aktie deutlich über dem Dish-Gebot von 4,40 Dollar. Die Clearwire-Anteilseigner sollen am 8. Juli über das weitere Schicksal ihres Unternehmens abstimmen, damit haben sie nun gut zwei Wochen mehr Bedenkzeit als ursprünglich geplant.

Kreise: AT&T schaut sich weiter nach Zielen in Europa an - EE auf Einkaufsliste

NEW YORK - Auch nach einem gescheiterten Vorstoß beim spanischen Telekomkonzern Telefonica bleibt der US-Telefonanbieter AT&T offenbar an europäischen Telekommunikations-Unternehmen interessiert. Auf der potenziellen Einkaufsliste stehen nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg Sparten von Telefonica und Vodafone sowie das britische Mobilfunk- und Internetunternehmen EE, das France Telecom und der Deutschen Telekom gehört.

ROUNDUP: SAP-Rivale Oracle tritt auf der Stelle

REDWOOD SHORES - Der SAP -Rivale Oracle schafft es derzeit nicht, sein Geschäft wieder in Schwung zu bringen. Der Umsatz stagnierte in dem Ende Mai abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal im Jahresvergleich bei 11 Milliarden Dollar (8,3 Mrd Euro). Dabei war der von Milliardär Larry Ellison gelenkte Konzern früher rasant gewachsen. Jedoch macht das zugekaufte Geschäft mit leistungsstarken Firmenrechnern schon seit einiger Zeit Probleme. Auch im Gesamtjahr kam Oracle nicht vom Fleck. Dank Kosteneinsparungen gelang es Oracle allerdings, seinen Gewinn im Schlussquartal um 10 Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar zu steigern, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das reichte allerdings nicht, um die Anleger zu überzeugen. Die Aktie fiel nachbörslich um mehr als 8 Prozent. Dabei überschüttete Oracle seine Anteilseigner mit Geschenken: Das Management will eigene Aktien für bis zu 12 Milliarden Dollar zurückkaufen und verdoppelte die Dividende.

ROUNDUP: Facebook erweitert Instagram um Videos

MENLO PARK - Nutzer der Foto-Plattform Instagram werden demnächst auch kurze Videos miteinander teilen können. Die Clips können bis zu 15 Sekunden lang sein, wie Facebook am Donnerstag ankündigte. Im Wettbewerb mit Konkurrenzangeboten will Instagram vor allem mit 13 Farbfilter punkten, mit denen man die Videos bearbeiten kann. Die Filter hatten Instagram schon bei Fotos populär gemacht. Außerdem soll eine eigens entwickelte Technologie zur Bildstabilisierung mit dem Namen Cinema verwackelte Filmaufnahmen verhindern, sagte Instagram-Mitgründer Kevin Systrom. Facebook verstärkt damit die Rivalität mit dem Kurznachrichtendienst Twitter, der bei seiner App Vine das Hochladen von sechs Sekunden langen Videos ermöglicht. Twitter war seinerzeit auch an Instagram interessiert, wurde aber von Facebook ausgestochen.

Metro-Tochter Real möbelt Läden auf und senkt Preise

MÖNCHENGLADBACH - Die Supermarktkette Real will mit aufgemöbelten Filialen und Preissenkungen ihr Geschäft im hart umkämpften deutschen Heimatmarkt ankurbeln. "Wir werden in den kommenden drei Jahren insgesamt 500 Millionen Euro investieren", kündigte der Chef der Metro-Tochter Real, Didier Fleury, in der "Lebensmittel Zeitung" an. Dem Bericht zufolge wird damit das Investitionsbudget von Real zwar nur leicht angehoben, allerdings galt es bisher auch für das verkaufte Filialnetz in Osteuropa. In diesem Jahr sollen 38 Filialen modernisiert werden. "Außerdem müssen wir an die Preise ran", erklärte Fleury. Real investiere einen zweistelligen Millionenbetrag, um seine Preispositionierung zu schärfen. Gerade seien 2000 Artikel im Preis gesenkt worden.

dpa mit leichtem Umsatz- und Gewinnplus

DÜSSELDORF Umsatz und Gewinn der Deutschen Presse-Agentur (dpa) sind 2012 leicht gestiegen. Wie das Unternehmen am Freitag in Düsseldorf mitteilte, erhöhte sich der Umsatz auf 82,1 Millionen Euro (Vorjahr: 81,9 Mio Euro), der Gewinn lag bei 684.000 Euro (647.000 Euro). Alle dpa-Tochtergesellschaften und -Beteiligungen hätten maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg beigetragen. Das laufende Geschäftsjahr entwickelt sich laut Michael Segbers, Vorsitzender der Geschäftsführung, "wie geplant positiv".

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0134 2013-06-21/15:20

ISIN: DE0007236101, DE000KD88880, DE0007664039, DE0006757008, US8520611000, ES0178430E18, DE0005557508, DE0007164600, US68389X1054, DE0007257503
© 2013 dpa-AFX
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
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