Drillisch hat seine Beteiligung an Freenet noch einmal halbiert. Und zwar von gut 10 Prozent auf etwa 4,5 Prozent der Anteile. "Kaufmännisch gesehen ist das Engagement ja durchaus ertragreich gewesen", so Alexander Langhorst, GSC Research. "Wenn man sich mal überlegt, wo der Kurs vor ein paar Jahren stand, dann hat man eigentlich alles richtig gemacht."
Dennoch hält Alexander Langhorst im Moment die Freenet-Aktie für aussichtsreicher als das Drillisch-Papier. "Beide Aktien sind eigentlich gut, insbesondere unter dem Stichwort Dividendenrendite", so Langhorst. "Ich würde im Moment tendenziell eher die Freenet bevorzugen, weil die eben nicht nur von der Dividendenrendite sehr attraktiv ist mit über 8,5 Prozent, sondern auch von der Bewertung ist man mit einem KGV von knapp 9 aus meiner Sicht immer noch sehr gut aufgestellt", so Langhorst. "Ich sehe da einen fairen Wert von 19 Euro." Mehr dazu im Interview.
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Dennoch hält Alexander Langhorst im Moment die Freenet-Aktie für aussichtsreicher als das Drillisch-Papier. "Beide Aktien sind eigentlich gut, insbesondere unter dem Stichwort Dividendenrendite", so Langhorst. "Ich würde im Moment tendenziell eher die Freenet bevorzugen, weil die eben nicht nur von der Dividendenrendite sehr attraktiv ist mit über 8,5 Prozent, sondern auch von der Bewertung ist man mit einem KGV von knapp 9 aus meiner Sicht immer noch sehr gut aufgestellt", so Langhorst. "Ich sehe da einen fairen Wert von 19 Euro." Mehr dazu im Interview.
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