Die Solarkrise schlägt nun auch beim
nordhessischen Wechselrichterhersteller SMA Solar
Wegen des hohen Preisdrucks in der Solarbranche hatte SMA im ersten Quartal 2013 rote Zahlen geschrieben. Der Umsatz war im Vergleich zum Vorjahr um fast die Hälfte weggebrochen. Schon im Herbst 2012 hatte SMA Solar einen Personalabbau eingeleitet. Rund 1.000 Mitarbeiter, darunter auch 600 Zeitarbeiter, mussten gehen. SMA Solar ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer bei Wechselrichtern, einer zentralen Komponente von Solaranlagen./lin/DP/stb
ISIN DE0007203275 DE000A0DJ6J9
AXC0183 2013-07-03/16:01