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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: BOEING, COMMERZBANK, UBS, AAREAL BANK, KLOECKNER, RHEINMETALL, GENERAL ELECTRIC, SCHNEIDER ELECTRIC, DELL, INTESA SANPAOLO, GENERALI, ...

'Dreamliner'-Feuer in London: Batterien nicht der Grund

LONDON - Das Feuer an Bord einer Boeing 787 "Dreamliner" auf dem Flughafen London Heathrow ist nach offiziellen Angaben nicht auf defekte Batterien zurückzuführen. "Es gibt keine Hinweise auf einen direkten Zusammenhang", teilte die für Flugunfälle zuständige britische Behörde AAIB in einem ersten Bericht am Samstag mit. Die größten Brandschäden befänden sich am hinteren, oberen Rumpf der Maschine, jedoch entfernt von den Batterien. Es müssten aber noch zahlreiche weitere Untersuchungen stattfinden, um die Ursache zu klären, hieß es. Diese könnten mehrere Tage dauern.

Schweizerische UBS vor Einstieg bei der Commerzbank?

BERLIN - Die Bundesregierung wirbt laut einem "Focus"-Bericht bei internationalen Großbanken für einen Einstieg bei der Commerzbank . So habe Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) etwa bei der schweizerischen Großbank UBS ein mögliches Interesse an einer Übernahme staatlicher Anteile an der Commerzbank sondiert. Dem "Focus" zufolge führte Schäuble dazu ein Gespräch mit dem früheren Bundesbank-Chef Axel Weber, der dem UBS-Verwaltungsrat vorsteht.

Aareal Bank hält Rekordgewinn für möglich - Dividende für 2013 angepeilt

WIESBADEN/FRANKFURT - Die im MDax notierte Aareal Bank hält einen Rekordgewinn in diesem Geschäftsjahr für möglich. Es liege allemal im Bereich des Möglichen, dass die Bank ihr Rekordergebnis von 2011 wieder erreicht, sagte Finanzvorstand Hermann Merkens der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Bank musste in der Finanzkrise vom Staat gestützt werden. Einen Teil des Staatsgeldes haben die Wiesbadener bereits zurückgezahlt, 300 Millionen Euro stehen noch aus. "Wir planen, die stille Einlage des (staatlichen Bankenrettungsfonds) Soffin durch Hybridkapital privater Investoren zu ersetzen", sagte Merkens der Zeitung.

Klöckner & Co. rechnet auch für 2013 mit Vorsteuerverlust

FRANKFURT - Klöckner & Co . rechnet auch für das laufenden Jahr mit einem Vorsteuerverlust. 2013 bleibe wegen der anhaltenden Stahlkrise in Europa weiter schwierig, sagte der Finanzvorstand des Stahlhändlers der "Börsen-Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Für ein positives Vorsteuerergebnis bräuchten wir noch ein sehr starkes zweites Halbjahr. Das ist aber nicht absehbar." Schon 2012 hatte das Unternehmen einen Vorsteuerverlust von 179 Millionen Euro verbucht. Im zweiten Quartal hat der MDax -Konzern das prognostizierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zwischen 35 und 45 Millionen Euro erreicht. Das Ergebnis liege aber in der unteren Hälfte dieses Korridors, sagte Ketter.

Stratec Biomedical senkt Umsatzprognose

BIRKENFELD - Stratec Biomedical Systems hat wegen des Rückzugs eines Kunden seine Umsatzprognose für das laufende Jahr gesenkt. Der Umsatz dürfte 2013 bei 127 bis 138 Millionen Euro liegen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Ursprünglich hatte Stratec 151 bis 157 Millionen Euro angepeilt. Die Ebit-Marge soll nun zwischen 14,0 und 15,5 Prozent liegen. Bis zum 2017 soll der Umsatz um durchschnittlich 8 bis 12 Prozent steigen.

'BamS': Neue Rüstungsaufträge aus Katar und Saudi-Arabien

BERLIN - Die Golfstaaten Katar und Saudi-Arabien wollen nach Informationen der "Bild am Sonntag" weitere Milliarden-Aufträge an die deutsche Rüstungsindustrie vergeben. Unter Berufung auf katarische Regierungskreise meldete die Zeitung, das Emirat wolle in den nächsten sieben Jahren weitere 118 Leopard-Panzer sowie 16 Panzerhaubitzen ordern. Beide Waffensysteme werden von den deutschen Firmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall hergestellt.

AT&T will Leap Wireless für 15 US-Dollar je Aktie in bar kaufen

DALLAS/SAN DIEGO - Der US-Telekomkonzern AT&T will den Drahtlospezialisten Leap Wireless kaufen. Geboten würden 15 Dollar je Aktie in bar, teilten beide Unternehmen am Freitag mit. Damit wird Leap mit 1,2 Milliarden US-Dollar bewertet. Wenn es nach der Wall Street geht, dürfte AT&T allerdings tiefer in die Tasche greifen müssen: In nachbörslichen Handel explodierten Leap-Titel förmlich und notierten zuletzt um satte 115,03 Prozent höher bei 16,74 Dollar. AT&T würde mit dem Zukauf fünf Millionen neue Kunden erhalten und sich ein größeres Stück vom Prepaid-Markt abschneiden.

Presse: General Electric könnte Schneider bei Invensys-Kauf in die Suppe spucken

LONDON - General Electric wird seinem französischen Konkurrenten Schneider den Technologiekonzern Invensys möglicherweise nicht kampflos überlassen. Der US-Industriekonzern erwäge ein Gegengebot über 3,5 Milliarden Pfund (4,04 Milliarden Euro), berichtete die "Sunday Times" ohne Quellenangabe. Der französische Elektronikkonzern Schneider Electric bietet 505 Britische Pence je Aktie. Den Kaufpreis wollen die Franzosen mit 319 Pence in bar und 186 Pence in neuen eigenen Aktien bezahlen.

US-Milliardär Icahn funkt bei Dell-Übernahme weiter dazwischen

NEW YORK - Michael Dell sieht sich beim geplanten Rückkauf des von ihm gegründeten Computerbauers weiterhin Widerstand ausgesetzt. Großaktionär Carl Icahn hat seinen Gegenvorschlag am Freitag zum wiederholten Male nachgebessert, um die anderen Anteilseigner auf seine Seite zu ziehen. Icahn sagt, Dells Offerte über insgesamt 24,4 Milliarden Dollar sei zu niedrig. Der als streitbar bekannte US-Investor verlangt einen Nachschlag.

RATING: S&P stuft italienische Finanzinstitute ab

MAILAND - Nach der Herabstufung Italiens beurteilt Standard & Poor's (S&P) die Kreditwürdigkeit italienischer Finanzhäuser ebenfalls kritischer. So senkte die US-Ratingagentur am Freitag die Einstufung für die Banken Unicredit und Intesa Sanpaolo um jeweils eine Stufe von 'BBB+' auf 'BBB'. Die Bewertung für den Versicherer Generali fiel von 'A' auf 'A-'. In allen drei Fällen ist der Ausblick 'negative', das heißt, es ist mit weiteren Herabstufungen zu rechnen. Auch dies hängt mit den Erwartungen der Agentur an die weitere Entwicklung ihrer Beurteilung von Italien zusammen.

ROUNDUP/'Spiegel': Marke Praktiker könnte verschwinden - de Krassny optimistisch

BERLIN/HAMBURG - Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge könnte die Marke Praktiker im Zuge des Sanierung der insolventen Baumarktkette verschwinden. Das Management plane, alle funktionierenden Praktiker-Filialen in den von der Insolvenz ausgenommenen Max-Bahr-Geschäftsbereich zu integrieren. Ziel sei ein "Kern-Max-Bahr" mit 180 bis 200 Filialen und einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro. Derzeit arbeite die Unternehmensspitze noch an einem Konzept, glaube aber, genügend Kapital für den Neuanfang bekommen zu können, berichtet das Magazin. Durch die Insolvenz könne man sich von den Problemen befreien, die eine Sanierung bisher so schwierig machten. Dazu zählen aus Managementsicht neben den Rabattaktionen auch die alten Mietverträge mit viel zu hohen Mieten.

IVG erhöht bei Verhandlungspoker über Schuldenschnitt Druck auf Gläubiger

BONN - Der ums Überleben ringende Immobilienkonzern IVG versucht bei den Verhandlungen über einen Schuldenschnitt den Druck auf die Gläubiger zu erhöhen. Das Unternehmen veröffentlichte am Freitagabend Berechnungen über mögliche Zahlungsausfälle im Falle einer Insolvenz, einen neuen Geschäftsplan und warnte zudem vor hohen Verlusten im zweiten Quartal. Bei einer Pleite würden beispielsweise die Inhaber der Hybridanleihe über 400 Millionen Euro leer ausgehen, teilte das Unternehmen in Bonn mit.

'Focus': Hochtief lässt bei ukrainischem Fußballclub pfänden

ESSEN - Der Essener Baukonzern Hochtief treibt ausstehende Zahlungen des ukrainischen Fußballclubs Dnjepr Dnjepropetrowsk Medien zufolge per Gerichtsvollzieher ein. Das Trainingslager des osteuropäischen Spitzenclubs in Bad Erlach in Österreich habe kürzlich auf Veranlassung der Deutschen entsprechenden Besuch gehabt, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus". Im Hotel der Ukrainer hätten die Beamten im Zimmer von Dnipro-Vereinsboss Andriy Stetsenko 3.700 Euro und 3.000 Dollar in bar sichergestellt. Der Essener Konzern habe bis 2008 für 40 Millionen Euro das Stadion der Ukrainer gebaut. Bis heute schulde der Klub Hochtief noch elf Millionen.

Bankenfusion in Griechenland

ATHEN - Die Konsolidierung im griechischen Bankensektor kommt mit dem Verkauf von zwei kleineren Geldhäusern durch den griechischen Stabilitätsfonds weiter voran. Sowohl die Hellenic Postbank als auch die Proton Bank gehen an die Eurobank, das viertgrößte Geldinstitut des Landes. Die entsprechenden Verträge sollten am Montag unterzeichnet werden, wie der Stabilitätsfonds ankündigte.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

AXC0052 2013-07-14/20:35

ISIN: US0970231058, DE000CBK1001, CH0024899483, DE0005408116, DE000KC01000, DE0007030009, US3696041033, FR0000121972, US24702R1014, IT0000072618, IT0000062072, DE000A0F6MD5, DE0006205701, DE0006070006, DE0008001009
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