"Süddeutsche Zeitung"' zu Italien:
" In Italien wachsen die Schulden, ohne dass irgendein Zeichen auf einen Neuanfang hindeutet. Die Italiener haben im Februar unmissverständlich klargemacht, was sie von einer Regierung halten, die sparen oder reformieren will: nichts. Sie jagten den Reformer Mario Monti einfach davon. Seither verharrt die drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone wie ein unbeweglicher Koloss in der Währungsgemeinschaft. Noch tolerieren die Finanzinvestoren diese gefährliche Starre. Doch sobald sie nervös werden, kann das italienische Nichtstun sehr schnell sehr gefährlich werden, und zwar für die gesamte Euro-Zone."/ra/DP/he
AXC0006 2013-07-23/05:35