In den vergangenen zwei Wochen verging fast kein Tag an dem K+S nicht für irgendeine Hiobsbotschaft gesorgt hat. Am Dienstag sind nun die Quartalszahlen gekommen und sie sind wie erwartet schwach ausgefallen. Unterm Strich steht ein bereinigter Gewinn von knapp 106 Millionen Euro. Das sind 30 Prozent weniger als im Vorjahr. Dabei hatte K+S-Chef Norbert Steiner vor wenigen Tagen noch getönt, von sinkenden Kali-Preisen sei gar nichts zu spüren...
Die Aktie hatte sich zuletzt etwas von ihrem jüngsten und gleichzeitig heftigsten Einbruch erholt. Ende Juli hat es hier ein regelrechtes Gemetzel gegeben.
Die Aktie ist an einem Tag um fast 24 Prozent nach unten abgerauscht auf 20,51 Euro. Die darauffolgenden Tage haben aber alles noch schlimmer gemacht. Es ging runter bis auf 15,02 Euro. Damit summiert sich das Jahresminus von K+S auf über 60 Prozent. Auf Sicht der letzten fünf Jahre sind es sogar über 80 Prozent. Immerhin scheint das Papier bei circa 15 Euro einen vorläufigen Anker-Punkt gefunden zu haben. Von hieraus ging es wieder bis auf 18,85 Euro. Mit den Quartalszahlen bekommt die Aktie aber einen erneuten Schuss vor den Bug. Im frühen Dienstagshandel sehen wir ein Minus von circa 2,8 Prozent und Kurse im Bereich von 18,10 Euro. Ob es sich lohnt, hier noch etwas zu erwarten, erfahren Sie im Chart Check.
Die Aktie von IVG-Immobilien hat es noch viel schlimmer erwischt. Sie hat zum Wochenauftakt einen regelrechten Todesstoß bekommen. Circa 44 Prozent ging es nach unten bis auf 14 Cent. Am Dienstag ist aber leider immer noch nicht Schluss. Es geht weitere 8,6 Prozent in den Keller.
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Die Aktie hatte sich zuletzt etwas von ihrem jüngsten und gleichzeitig heftigsten Einbruch erholt. Ende Juli hat es hier ein regelrechtes Gemetzel gegeben.
Die Aktie ist an einem Tag um fast 24 Prozent nach unten abgerauscht auf 20,51 Euro. Die darauffolgenden Tage haben aber alles noch schlimmer gemacht. Es ging runter bis auf 15,02 Euro. Damit summiert sich das Jahresminus von K+S auf über 60 Prozent. Auf Sicht der letzten fünf Jahre sind es sogar über 80 Prozent. Immerhin scheint das Papier bei circa 15 Euro einen vorläufigen Anker-Punkt gefunden zu haben. Von hieraus ging es wieder bis auf 18,85 Euro. Mit den Quartalszahlen bekommt die Aktie aber einen erneuten Schuss vor den Bug. Im frühen Dienstagshandel sehen wir ein Minus von circa 2,8 Prozent und Kurse im Bereich von 18,10 Euro. Ob es sich lohnt, hier noch etwas zu erwarten, erfahren Sie im Chart Check.
Die Aktie von IVG-Immobilien hat es noch viel schlimmer erwischt. Sie hat zum Wochenauftakt einen regelrechten Todesstoß bekommen. Circa 44 Prozent ging es nach unten bis auf 14 Cent. Am Dienstag ist aber leider immer noch nicht Schluss. Es geht weitere 8,6 Prozent in den Keller.
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