

Was den Kalipreis angeht, so könne man im Moment noch nicht genau vorhersagen, in welche Richtung er laufen wird. Laut Gabriel könnten die Preise zwar ins Rutschen geraten, allerdings bezweifelt er, dass sie tatsächlich unter die Marke von 300 US-Dollar fallen werden. Dafür seien die Märkte regional zu unterschiedlich und Uralkali könne nicht den kompletten Weltmarkt auf einmal beliefern. Abschließend befasst sich Gabriel mit der Aktie von K+S. Hier gelangt der Experte zu einem Kursziel von 19 Euro. In den nächsten zwei Monaten könne man verstärkt beobachten, wo der Kali-Preis hinläuft. Gabriel zufolge dürfte dann auch wieder Aufwärtspotential bei der Aktie entstehen, wenn die Kali-Preise nicht so dramatisch fallen, wie es von vielen befürchtet wird.
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