Die Sorge um den bevorstehenden Militärschlag gegen Syrien hält den DAX in Atem. Bereits gestern fiel er unter die Marke von 8.250 Punkten. Heiko Seibel von Oktavest sieht darin eine "unschöne" Bewegung, "weil wir eigentlich ganz gute Chancen hatten auch den Weg nach oben anzutreten". Kurzfristig seien die Signale eher bullish gewesen. Die Bewegung gestern sei laut Seibel aber ein "bitteres Reversal" gewesen.
Dieses Reversal hat den DAX in die Sphäre von 8.200 Punkten geschoben. "Wenn dort der Markt drunter fällt, dann definiert er eigentlich eine Formation, die abgeschlossen wird, eine Umkehrformation, nämlich so ein Tripple Top", analysiert Seibel. Das zeigt, dass die Marke bei 8.400 Punkten nicht nachhaltig überwunden werden konnte. Der Markt sucht dann "den Weg nach unten". Seibel sieht das erste Zeil dieser Abwärtsbewegung bei 8.100 Punkte.
Seibel betont, dass Anleger für den weiteren Verlauf die Nachrichtenlage im Auge behalten müssen.
Der S&P ist von seinen Höchstständen ja deutlich zurückgekommen. Wie Seibel die Lage hier einschätzt, ob die aktuelle Entwicklung der Commerzbank-Papiere schon die langersehnte Trendwende markiert, wo die charttechnischen Ziele von K+S liegen und welche Goldminenaktie er Anlegern empfiehlt, erfahren Sie im Interview.
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Seibel betont, dass Anleger für den weiteren Verlauf die Nachrichtenlage im Auge behalten müssen.
Der S&P ist von seinen Höchstständen ja deutlich zurückgekommen. Wie Seibel die Lage hier einschätzt, ob die aktuelle Entwicklung der Commerzbank-Papiere schon die langersehnte Trendwende markiert, wo die charttechnischen Ziele von K+S liegen und welche Goldminenaktie er Anlegern empfiehlt, erfahren Sie im Interview.
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