Die Aktie von K+S hat seit ihrem Tagestief am 6. August 2013 bei 15,02 Euro wieder rund 25 Prozent zugelegt. In der Spitze lag das Kursplus sogar bei mehr als 30 Prozent. Aus fundamentaler Sicht gestaltet sich eine Bewertung im Moment schwierig. "Wenn man es fundamental kaum prognostizieren kann, blickt man immer gerne auf den Chart", so Markus Bußler vom Anlegermagazin "DER AKTIONÄR".
K+S will sich offenbar mit einem Sparprogramm gegen einen möglichen Verfall der Kalipreise wappnen. Das berichtet die FAZ und beruft sich dabei auf einen Brief des K+S-Vorstands an die Mitarbeiter. In der Regel honoriert der Markt die Verkündung eines Sparprogramms, doch die Aktie von K+S reagiert mit Abschlägen. "Da waren wohl einige etwas negativ überrascht, dass man jetzt doch ein Sparprogramm auflegen muss, weil vielleicht doch die Geschäftsentwicklung nicht so ist, wie man sich das vorstellt", so Markus Bußler vom Anlegermagazin "DER AKTIONÄR". Wie Bußler die weitere Entwicklung der K+S-Aktie einschätzt, sehen Sie im Video. Lesen Sie auch folgenden Artikel von Markus Bußler bei DER AKTIONÄR Online:
K+S: Sparen, sparen, sparen - und vielleicht kaufen?
Hier geht's zum Video
K+S will sich offenbar mit einem Sparprogramm gegen einen möglichen Verfall der Kalipreise wappnen. Das berichtet die FAZ und beruft sich dabei auf einen Brief des K+S-Vorstands an die Mitarbeiter. In der Regel honoriert der Markt die Verkündung eines Sparprogramms, doch die Aktie von K+S reagiert mit Abschlägen. "Da waren wohl einige etwas negativ überrascht, dass man jetzt doch ein Sparprogramm auflegen muss, weil vielleicht doch die Geschäftsentwicklung nicht so ist, wie man sich das vorstellt", so Markus Bußler vom Anlegermagazin "DER AKTIONÄR". Wie Bußler die weitere Entwicklung der K+S-Aktie einschätzt, sehen Sie im Video. Lesen Sie auch folgenden Artikel von Markus Bußler bei DER AKTIONÄR Online:
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