Im ersten Halbjahr ist Centrosolar der Umsatz weggebrochen, der Verlust wurde ausgeweitet. Dennoch sieht Centrosolar-Chef Dr. Alexander Kirsch Licht am Horizont: "Die EU hat jetzt endlich gehandelt, die Unsicherheit ist weg. Es gibt Anti-Dumping-Maßnahmen, die nützen uns", so Kirsch im Interview mit dem DAF.
Der Umsatz von Centrosolar reduzierte sich im ersten Halbjahr um knapp 42 Prozent auf 57,5 Millionen Euro. Der operative Verlust (EBITDA) wurde von -3,9 auf -13,8 Millionen ausgeweitet. "Was man natürlich wissen muss: Wir sind ein Restrukturierungsfall, das heißt wir machen auch eine Schrumpfungskur zur Zeit", so Vorstandschef Kirsch. Durch die Einführung von EU-Zöllen auf chinesische Solarmodule erwartet Centrosolar eine
"fundamentale Trendwende", heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens, das selbst auch Solarmodule in Deutschland fertigt. Welchen positiven Effekt sich der Centrosolar-Chef davon erhofft, erläutert er im Interview.
Hier geht's zum Video
Der Umsatz von Centrosolar reduzierte sich im ersten Halbjahr um knapp 42 Prozent auf 57,5 Millionen Euro. Der operative Verlust (EBITDA) wurde von -3,9 auf -13,8 Millionen ausgeweitet. "Was man natürlich wissen muss: Wir sind ein Restrukturierungsfall, das heißt wir machen auch eine Schrumpfungskur zur Zeit", so Vorstandschef Kirsch. Durch die Einführung von EU-Zöllen auf chinesische Solarmodule erwartet Centrosolar eine
"fundamentale Trendwende", heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens, das selbst auch Solarmodule in Deutschland fertigt. Welchen positiven Effekt sich der Centrosolar-Chef davon erhofft, erläutert er im Interview.
Hier geht's zum Video