Der Dow Jones Industrial
Zuletzt büßte der US-Leitindex 0,08 Prozent auf 14.798,36 Punkte
ein. Der marktbreite S&P-500-Index
Der Ungewissheit über die Entwicklung der Syrien-Krise standen gute US-Konjunktur gegenüber. Die US-Bauausgaben waren im Juli überraschend deutlich gestiegen und die Stimmung in der US-Industrie hatte sich im August unerwartet aufgehellt. Angesichts des kräftigen Zuwachses im Vormonat habe der erneute Anstieg des Einkaufsmanager-Index positiv überrascht, kommentiert Analyst Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen die Daten. Dies spreche für eine fortgesetzte Konjunkturerholung.
Auf Unternehmensseite standen Verizon
Noch schwächer waren im US-Leitindex nur Aktien des Software-Riesen Microsoft mit minus 5,87 Prozent. Microsoft schnappt sich die Handysparte des angeschlagenen finnischen Nokia-Konzerns für 5,4 Milliarden Euro. Der Software-Riese müsse jetzt neben der Restrukturierung und der Suche nach einem neuen Chef auch noch die Integration der Nokia-Sparte bewältigen, kommentiert Analystin Barbara Coffey von S&P Capital. All das könnte den Umsatz und die Gewinne belasten.
Zu den gefragten Werten im Dow Jones Industrial zählten die
Papiere der Bank of America
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0198 2013-09-03/20:00