Die Aktie von K+S hat seit dem Tief am 6. August bei rund 15 Euro mittlerweile 40 Prozent zugelegt. Zuletzt haben Spekulationen um Wettbewerber Uralkali den Wert beflügelt. Doch Analysten und Charttechniker mahnen zur Vorsicht: Neue Tiefs bei der K+S-Aktie seien nicht ausgeschlossen.
Angeblich soll der russische Oligarch Suleiman Kerimov einen Großteil seiner Uralkali-Beteiligung (insgesamt 34,25 %) veräußert haben. Das verkündete Alexander Dobrovinsky von der Rechtsanwaltskanzlei Alexander Dobrovinsky & Partners LLP auf seiner Facebook-Seite. "Eine sehr seriöse Quelle erzählte mir diesen Abend, dass Mr. Suleiman Kerimov ein großes Aktienpaket an Uralkali - wenn nicht all seine Aktien - einem bestimmten Banker K. aus St. Petersburg am Freitag, den 6. September, verkauft hat", wird Dobrovinsky von der weißrussischen Nachrichtenagentur BelaPAN zitiert. Allerdings hat Kerimovs Investmentgesellschaft Nafta Moskva bereits dementiert: "Die Meldung sei falsch", ließ der Managing Director von Nafta Moskva, Anton Averin, über die russischen Nachrichtenagentur Itar Tass verlauten. Mehr zu den jüngsten Spekulationen im russisch-weißrussischen "Kalikrieg" und den Auswirklungen für K+S erfahren Sie im Beitrag. Lesen Sie auch folgenden Artikel von Markus Bußler bei DER AKTIONÄR Online:
K+S: Jetzt also doch
Hier geht's zum Video
Angeblich soll der russische Oligarch Suleiman Kerimov einen Großteil seiner Uralkali-Beteiligung (insgesamt 34,25 %) veräußert haben. Das verkündete Alexander Dobrovinsky von der Rechtsanwaltskanzlei Alexander Dobrovinsky & Partners LLP auf seiner Facebook-Seite. "Eine sehr seriöse Quelle erzählte mir diesen Abend, dass Mr. Suleiman Kerimov ein großes Aktienpaket an Uralkali - wenn nicht all seine Aktien - einem bestimmten Banker K. aus St. Petersburg am Freitag, den 6. September, verkauft hat", wird Dobrovinsky von der weißrussischen Nachrichtenagentur BelaPAN zitiert. Allerdings hat Kerimovs Investmentgesellschaft Nafta Moskva bereits dementiert: "Die Meldung sei falsch", ließ der Managing Director von Nafta Moskva, Anton Averin, über die russischen Nachrichtenagentur Itar Tass verlauten. Mehr zu den jüngsten Spekulationen im russisch-weißrussischen "Kalikrieg" und den Auswirklungen für K+S erfahren Sie im Beitrag. Lesen Sie auch folgenden Artikel von Markus Bußler bei DER AKTIONÄR Online:
K+S: Jetzt also doch
Hier geht's zum Video