Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 09.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
dpa-AFX
431 Leser
Artikel bewerten:
(2)

dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: LUFTHANSA, ROCHE, VOLKSWAGEN, AUDI, RWE, OSRAM, SAP, DAIMLER, BMW, RENAULT, NISSAN, E.ON, LPKF LASER

ROUNDUP/Zeitungen: Lufthansa-Chef Franz vor Absprung zu Roche

FRANKFURT - Lufthansa -Chef Christoph Franz will nach übereinstimmenden Berichten mehrerer Zeitungen den Luftfahrt-Konzern verlassen. Er sei aussichtsreicher Kandidat für den Posten des Verwaltungsratspräsidenten beim Schweizer Pharmakonzern Roche, berichtete die Schweizer Zeitung "NZZ am Sonntag". Nach Informationen der "Welt" führt Franz Gespräche mit dem Lufthansa-Aufsichtsrat über ein vorzeitiges Ausscheiden bei Europas größter Fluggesellschaft. Auch das "Handelsblatt" berichtete über einen bevorstehenden Wechsel.

ROUNDUP: Winterkorn will mindestens bis 2016 VW-Chef bleiben

WOLFSBURG - Martin Winterkorn will mindestens bis 2016 Chef von Europas größtem Autobauer Volkswagen bleiben. "Mein Vertrag läuft bis 2016. Den habe ich auch vor, mindestens zu erfüllen", sagte der 66-Jährige der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Jüngste Spekulationen über einen Wechsel Winterkorns in den Aufsichtsrat als Nachfolger für den 76 Jahre alten VW-Patriarchen Ferdinand Piëch bezeichnete er dem Bericht zufolge als schäbig. Das Gespann Piëch/Winterkorn bleibe VW noch "viele Jahre erhalten". Nun müsse Ruhe in den Konzern einkehren, forderte Winterkorn.

Gutachten: Industrie bleibt von Strompreiserhöhungen verschont

BERLIN - Steigende Strompreise treffen einem "Spiegel"-Bericht zufolge vor allem private Stromkunden. Das geht dem Magazin zufolge aus einem Gutachten im Auftrag der Grünen hervor. Demnach zahlen deutsche Haushalte mit heute durchschnittlich 27 Cent pro Kilowattstunde 35 Prozent mehr als Mitte 2008. Bei den Unternehmen dagegen seien die Strompreise mit 10,1 Cent nahezu gleichgeblieben - was unter anderem daran liege, dass die Industrie ihre Stromverträge selbst aushandeln könne und so von gesunkenen Preisen an der Strombörse profitiere, wie der "Spiegel" weiter schreibt.

Gespräche für Audi-Produktion in Brasilien in entscheidender Phase

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Vorbereitungen der VW-Tochter Audi für die Produktion in Brasilien treten in die entscheidende Phase. Audi-Vorstandschef Rupert Stadler und Beschaffungsvorstand Bernd Martens treffen sich an diesem Dienstag (17. September) in Brasília zu Gesprächen mit Vertretern der brasilianischen Regierung, wie ein Audi-Sprecher am Samstag sagte. Er bestätigte damit einen Bericht der "Wirtschaftswoche". Informationen des Magazins, wonach sie dabei auch auf Präsidentin Dilma Rousseff treffen, wollte der Sprecher nicht bestätigen. Jedoch sagte er, dass die Verhandlungen "in die entscheidende Phase" gingen.

Bericht: Energiekonzern RWE kürzt auch in der Ökosparte

ESSEN - Der Essener Energiekonzern RWE macht bei seinen Sparanstrengungen auch bei der Ökosparte nicht halt. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" will RWE-Chef Peter Terium die Konzern-Tochter Innogy massiv verkleinern. So soll Terium Investitionen in erneuerbare Energien erheblich zurückfahren und neue Anlagen nur noch mit Partnern bauen wollen. Spezialschiffe für den Bau von Offshore-Windparks sollen den Informationen zufolge verkauft werden.

Osram optimistisch für neues Geschäftsjahr - weiter Stellenabbau

MÜNCHEN - Der Lichtspezialist und Börsenneuling Osram blickt optimistisch ins neue Geschäftsjahr. "2014 sollte das Ergebnis weiter steigen", sagte Finanzvorstand Klaus Patzak der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Im traditionellen Geschäft kündigte er für die Zeit nach 2014 einen weiteren, wenn auch verlangsamten Stellenabbau an, ohne aber konkrete Zahlen zu nennen.

ROUNDUP/BaFin-Chefin: Lebensversicherer können Zusagen noch länger halten

DÜSSELDORF/BERLIN (dpa-AFX) - Allen Problemen der Branche zum Trotz können Lebensversicherer nach Einschätzung von Bafin-Chefin Elke König mittelfristig ihre Renditezusagen einhalten. "Prognoserechnungen und Stresstests zeigen, dass sie dazu trotz der Niedrigzinsen noch einige Jahre in der Lage sind", sagte die Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) der "Wirtschaftswoche". Lebensversicherer haben wegen der anhaltend niedrigen Zinsen Schwierigkeiten, die ihren Kunden zugesagten Erträge zu erwirtschaften. Der Garantiezins für neu abgeschlossene Verträge beträgt nur noch 1,75 Prozent.

Südwestmetall-Chef will Löhne in Metallindustrie senken

STUTTGART (dpa-AFX) - Der Chef der Metallarbeitgeber im Südwesten, Stefan Wolf, drängt auf Verhandlungen über niedrigere Löhne in der Industrie. "In der Metall- und Elektroindustrie sind wir in vielen Bereichen zu teuer", sagte Wolf der "Stuttgarter Zeitung". "Das Lohnniveau ist insgesamt zu hoch bei uns." Zwar liege das Entgelt in der niedrigsten Gehaltsstufe bei 2075 Euro. "Praktisch fangen bei uns viele Facharbeiter bei 3000 Euro an, manche Ingenieure bei 4000 Euro und mehr."

SAP will in China über Zukäufe wachsen

WALLDORF (dpa-AFX) - Der Softwarehersteller SAP will in China sein Wachstum in Zukunft zu einem Drittel durch Übernahmen erreichen. "Wir möchten auch in China zukaufen und sind offen für Gespräche", sagte SAP-Asien-Chef Stephen Watts der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag). SAP investiert derzeit massiv in China, bis 2015 sollen früheren Angaben zufolge zwei Milliarden Dollar (1,6 Mrd. Euro) in den Markt gesteckt werden. In den vergangenen zweieinhalb Jahren wurden 2200 neue Mitarbeiter eingestellt - heute sind es 4000.

Daimler-Chef sieht keine Gefahr für deutsche Standorte

STUTTGART (dpa-AFX) - Trotz der anhaltenden Diskussion um hohe Lohnkosten sieht Daimler -Chef Dieter Zetsche keine Gefahr für deutsche Standorte. "Es gibt keinen Anlass zur Sorge. Wir sind und bleiben heimatverbunden", sagte Zetsche der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag) über mögliche Stellenstreichungen im Zuge von weltweiten Kooperationen. Daimler entwickelt ein E-Auto mit einem chinesischen Partner und arbeitet beim Einkauf mit BMW zusammen. Zuletzt hatte Daimler die Kooperation mit Renault -Nissan intensiviert.

Weitere Meldungen:
- Eon  Hanse baut großes Blockheizkraftwerk im Hamburg
- Allianz will Geschäft mit Autoversicherungen ankurbeln
- Bislang mehr als 300.000 Besucher auf der Automesse IAA
- Karstadt-Personalchef: 'Tarifpause' gilt auch für das Management
- Studie: Autos fahren in 25 Jahren mit Benzin und Strom
- LPKF Laser nimmt Korea ins Visier
- Designierter IG-Metall-Chef für lockeren Umgang mit Arbeitszeit

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/mmb/

AXC0036 2013-09-15/20:35

ISIN: DE0008232125, CH0012032048, DE0007664039, DE0006757008, DE0007037129, DE000LED4000, DE0007164600, DE0007100000, DE0005190003, FR0000131906, JP3672400003, DE000ENAG999, DE0006450000
Lithium vs. Palladium - Ist das die Chance des Jahrzehnts?
Sichern Sie sich den kostenlosen PDF-Report! So können Sie vom Boom der Rohstoffe profitieren.
Hier klicken
© 2013 dpa-AFX
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.