Die Aktien von K+S
Grundsätzlich ändere dies aber nichts an den Chancen, dass Uralkali in die Vertriebsallianz mit Belasruskali zurückkehrt, was positiv für den Kalipreis wäre. Ein anderer Händler sprach von einem technisch bedingten Rücksetzer, nachdem die Papiere des deutschen Kaliproduzenten seit ihrem Tief am 6. August bis zum Wochenanfang um mehr als 50 Prozent gestiegen waren.
Der überraschende Ausstieg des russischen Kali-Giganten Uralkali aus der Vertriebsallianz mit Belaruskali hatte Ende Juli die gesamte Branche aufgeschreckt und Spekulationen über einen scharfen Preisrutsch ausgelöst. Die K+S-Titel waren danach in der Spitze binnen weniger Tage um mehr als 40 Prozent abgerutscht. Trotz der jüngsten Kursgewinne notierte das Papier immer noch rund ein Fünftel unter dem Niveau, das es vor der Uralkali-Ankündigung inne hatte./mis/zb
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AXC0114 2013-09-19/14:11