Im Oktober erwarten Experten zahlreiche Impulse für den Goldpreis. Zum einen gilt der Oktober statistisch gesehen als schwächster Börsenmonat, was die Entwicklung des Goldpreises betrifft. Zum anderen könnten die Fiskalklippe in den USA aus psychologischer Sicht und die "Goldene Woche" in China aus fundamentaler Sicht dem gelben Edelmetall weiter Auftrieb geben.
Seit dem Tief Ende Juni hat sich der Goldpreis um knapp 13 Prozent erholt. Dennoch steht auf Jahressicht ein Minus von 20 Prozent zu Buche, obwohl die US-Notenbank jeden Monat 85 Milliarden Dollar in die Märkte pumpt. Aus charttechnischer Sicht hat sich die Lage mit der jüngsten Erholung aufgehellt: "Was man hier - bei aller Vorsicht muss ich sagen - einzeichnen kann und was sich ergeben könnte, ist eine Schulter-Kopf-Schulter-Umkehrformation", so Goerke. "Allerdings ist dazu notwendig, dass es der Goldpreis schafft, den Widerstand bei ca. 1.450 wirklich zu überwinden." Mehr zur Charttechnik und fundamentalen Lage der Edelmetalle erfahren Sie im Video.
Hier geht's zum Video
Seit dem Tief Ende Juni hat sich der Goldpreis um knapp 13 Prozent erholt. Dennoch steht auf Jahressicht ein Minus von 20 Prozent zu Buche, obwohl die US-Notenbank jeden Monat 85 Milliarden Dollar in die Märkte pumpt. Aus charttechnischer Sicht hat sich die Lage mit der jüngsten Erholung aufgehellt: "Was man hier - bei aller Vorsicht muss ich sagen - einzeichnen kann und was sich ergeben könnte, ist eine Schulter-Kopf-Schulter-Umkehrformation", so Goerke. "Allerdings ist dazu notwendig, dass es der Goldpreis schafft, den Widerstand bei ca. 1.450 wirklich zu überwinden." Mehr zur Charttechnik und fundamentalen Lage der Edelmetalle erfahren Sie im Video.
Hier geht's zum Video