Der japanische Elektronikriese Sony hat seine Jahresprognose angesichts geringerer
Absatzerwartungen bei Digitalkameras und Flachbildfernsehern nach
unten korrigiert. Wie der Hersteller der Playstation am Donnerstag
bekanntgab, dürfte zum Bilanzstichtag 31. März 2014 unter dem Strich
ein Gewinn von noch 30 Milliarden Yen anfallen (222 Millionen Euro).
Im August hatte der Konzern noch mit einem Erlös von 50 Milliarden
Yen gerechnet. Demnach dürfte Sony einen Umsatz von 7,7 Billionen
Yen statt 7,9 Billionen Yen einspielen. Im zweiten Geschäftsquartal
fiel ein Nettoverlust von 19,3 Milliarden Yen an nach 15,5
Milliarden Yen Minus im Vorjahr./ln/DP/kja
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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