Michael Schröder, Redakteur bei DER AKTIONÄR, schaut sich gemeinsam mit DAF-Moderator Christoph Damm die Charts von K+S, KUKA, Evotec, Wacker Chemie und Singulus an. Bei dem Großteil der Werte kann man von bullishen Tendenzen ausgehen, es gibt aber auch ein Sorgenkind.
Schröder zur Aktie von K+S: "Man kann durchaus davon sprechen, dass es den neuen Versuch einer Aufwärtsbewegung gibt. Der Abwärtstrend ist mit einem massiven Kaufsignal durchstoßen worden. Charttechnisch deutet vieles darauf hin, dass es bis in den Bereich um 23,70 Euro nach oben gehen könnte. Was danach passiert, ob dieser Widerstand direkt wieder durchstoßen wird und ob die Rallye weiter auf die alten Kursniveaus um 30 Euro geht, steht in den Sternen. Derzeit deutet noch vieles daraufh hin, dass Kurse unter 19 Euro erst einmal der Vergangenheit angehören."
Im Fall der KUKA-Aktie berichtet Schröder von einem seitwärts gerichteten Chart. Man habe eine horizontale Unterstützung im Bereich von 31 Euro. Dem Experten zufolge sieht es danach aus, dass die 35-Euro-Linie nachhaltig überwunden wird und die nächsten Kursziele dann bei 36 Euro und möglicherweise sogar 38 Euro liegen. Laut Schröder kann man von einer mustergültigen Auflösung dieser Chartformation ausgehen und die Signale seien sehr bullish für die Aktie von KUKA.
Bei der nächsten Aktie handelt es sich um den Wert von Evotec. Hier ging es zuletzt steil bergauf, bleibt die Frage offen, wie lange diese Dynamik noch anhält? "Wir haben uns in den letzten Tagen etwas vom Aufwärtstrend gelöst. Es könnte durchaus noch einmal Rücksetzer auf den Aufwärtstrend im Bereich um knapp vier Euro geben. Wer hier noch investieren will, sollte den möglichen Rücksetzer auf den Trend abwarten. Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass die Charttechnik auch weiterhin einen Aufwärtstrend sehen wird", so Schröder.
Mit Wacker Chemie zieht Schröder nun einen etwas unerfreulicheren Chart heran. Der Wert sei gerade dabei, in einen Abwärtstrend umzuschwingen. Nach oben habe die 78-Euro-Marke die Aufwärtsbewegung blockiert. Folgt man den Ausführungen des Analysten, dann könnte der Bruch der Unterstützung bei 70 Euro in den nächsten Tagen dazu führen, dass die Aktie den horizontalen Widerstand bei 60 Euro und im schlimmsten Fall sogar die nächste Unterstützungsauffanglinie im Bereich von 55 Euro anstößt. Im Anschluss könne dann eine Konsolidierung im Bereich von 55 Euro bis 60 Euro folgen.
Zum Abschluss schaut sich der Experte den Chart von Singulus an: "Hier gibt es explosionsartige Aufwärtsbewegungen und dann gibt es wieder eine kurze, abwärtsgerichtete Konsolidierung, ehe der nächste Kursausbruch kommt. Wenn sich dieses Szenario fortsetzt, dann sollte es sehr schnell und dynamisch bis in den Bereich von drei Euro für die Aktie nach oben gehen."
Die aktuelle Ausgabe von DER AKTIONÄR gibt es auch als ePaper unter: http://www.deraktionaer.de
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Schröder zur Aktie von K+S: "Man kann durchaus davon sprechen, dass es den neuen Versuch einer Aufwärtsbewegung gibt. Der Abwärtstrend ist mit einem massiven Kaufsignal durchstoßen worden. Charttechnisch deutet vieles darauf hin, dass es bis in den Bereich um 23,70 Euro nach oben gehen könnte. Was danach passiert, ob dieser Widerstand direkt wieder durchstoßen wird und ob die Rallye weiter auf die alten Kursniveaus um 30 Euro geht, steht in den Sternen. Derzeit deutet noch vieles daraufh hin, dass Kurse unter 19 Euro erst einmal der Vergangenheit angehören."
Im Fall der KUKA-Aktie berichtet Schröder von einem seitwärts gerichteten Chart. Man habe eine horizontale Unterstützung im Bereich von 31 Euro. Dem Experten zufolge sieht es danach aus, dass die 35-Euro-Linie nachhaltig überwunden wird und die nächsten Kursziele dann bei 36 Euro und möglicherweise sogar 38 Euro liegen. Laut Schröder kann man von einer mustergültigen Auflösung dieser Chartformation ausgehen und die Signale seien sehr bullish für die Aktie von KUKA.
Bei der nächsten Aktie handelt es sich um den Wert von Evotec. Hier ging es zuletzt steil bergauf, bleibt die Frage offen, wie lange diese Dynamik noch anhält? "Wir haben uns in den letzten Tagen etwas vom Aufwärtstrend gelöst. Es könnte durchaus noch einmal Rücksetzer auf den Aufwärtstrend im Bereich um knapp vier Euro geben. Wer hier noch investieren will, sollte den möglichen Rücksetzer auf den Trend abwarten. Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass die Charttechnik auch weiterhin einen Aufwärtstrend sehen wird", so Schröder.
Mit Wacker Chemie zieht Schröder nun einen etwas unerfreulicheren Chart heran. Der Wert sei gerade dabei, in einen Abwärtstrend umzuschwingen. Nach oben habe die 78-Euro-Marke die Aufwärtsbewegung blockiert. Folgt man den Ausführungen des Analysten, dann könnte der Bruch der Unterstützung bei 70 Euro in den nächsten Tagen dazu führen, dass die Aktie den horizontalen Widerstand bei 60 Euro und im schlimmsten Fall sogar die nächste Unterstützungsauffanglinie im Bereich von 55 Euro anstößt. Im Anschluss könne dann eine Konsolidierung im Bereich von 55 Euro bis 60 Euro folgen.
Zum Abschluss schaut sich der Experte den Chart von Singulus an: "Hier gibt es explosionsartige Aufwärtsbewegungen und dann gibt es wieder eine kurze, abwärtsgerichtete Konsolidierung, ehe der nächste Kursausbruch kommt. Wenn sich dieses Szenario fortsetzt, dann sollte es sehr schnell und dynamisch bis in den Bereich von drei Euro für die Aktie nach oben gehen."
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