Beim Immobilienunternehmen TAG läuft das operative Geschäft sehr gut. Dennoch musste sich Vorstandschef Rolf Elgeti zuletzt mit einigen kritischen Presseberichten zu seiner Person auseinandersetzen. Investoren sind misstrauisch geworden. "Die Zweifel sind nachvollziehbar", so Rolf Elgeti im Interview mit DAF-Reporter Sebastian Schick. "Die Aussage, dass streng genommen fast mein gesamtes Vermögen in der TAG steckt, das ist nach wie vor richtig."
Rückenwind erhält Elgeti derzeit durch die operative Stärke von TAG Immobilien. Im laufenden Geschäftsjahr will die TAG die sogenannten Funds From Operations (FFO) - eine Kennzahl für die operative Ertragskraft, die für die Dividendenausschüttung maßgeblich ist -um gut 60 Prozent auf 64 Millionen Euro steigern. Im nächsten Jahr soll der FFO um 40 Prozent auf 90 Millionen Euro zulegen. "Wir wollen ungefähr drei Viertel des FFOs ausschütten in diesem Jahr und auch im nächsten Jahr und auch sozusagen immer weitergehend, um unseren Aktionären hier auch die Transparenz zu geben und uns selbst da auch eine Disziplin aufzuerlegen, dass wir den größeren Teil des operativen Cashflows ausschütten, damit eben jede neue Investition de facto durch eine Kapitaldisziplin selber erwirtschaftet werden muss", so Elgeti. "Das heißt, dass wir nicht nur beliebig Geld einsammeln und wachsen, sondern dass die Aktionäre den Cashflow bekommen, und wenn wir dann darüber hinaus wachsen wollen, dann müssen wir uns eben von anderen Beständen trennen, wo wir der Meinung sind, dass wir hier die Spitze gesehen haben." Mehr dazu im Interview.
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Rückenwind erhält Elgeti derzeit durch die operative Stärke von TAG Immobilien. Im laufenden Geschäftsjahr will die TAG die sogenannten Funds From Operations (FFO) - eine Kennzahl für die operative Ertragskraft, die für die Dividendenausschüttung maßgeblich ist -um gut 60 Prozent auf 64 Millionen Euro steigern. Im nächsten Jahr soll der FFO um 40 Prozent auf 90 Millionen Euro zulegen. "Wir wollen ungefähr drei Viertel des FFOs ausschütten in diesem Jahr und auch im nächsten Jahr und auch sozusagen immer weitergehend, um unseren Aktionären hier auch die Transparenz zu geben und uns selbst da auch eine Disziplin aufzuerlegen, dass wir den größeren Teil des operativen Cashflows ausschütten, damit eben jede neue Investition de facto durch eine Kapitaldisziplin selber erwirtschaftet werden muss", so Elgeti. "Das heißt, dass wir nicht nur beliebig Geld einsammeln und wachsen, sondern dass die Aktionäre den Cashflow bekommen, und wenn wir dann darüber hinaus wachsen wollen, dann müssen wir uns eben von anderen Beständen trennen, wo wir der Meinung sind, dass wir hier die Spitze gesehen haben." Mehr dazu im Interview.
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